Minamata Krämpfe, Psychosen, Tod - als das Gift aus dem Fluss kam Von 1932 bis 1968 verklappte ein japanischer Chemiekonzern Tonnen an Quecksilber in der Bucht von Minamata - und vergiftete damit Tausende Japaner. Viele starben. Wie lebt es sich heute in dem Ort - und welche Lehren wurde gezogen? 23.12.2017 von Katharina Grimm
14.07.2015 - 19:26 Uhr Blei- und Quecksilbervergiftung: Ehemann bringt lieber seine Frau um, als von ihr verlassen zu werden
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