Justizbehörde

Artikel zu: Justizbehörde

Frauengefängnis in Chemnitz

Justizbehörden: Bislang keine Spur von untergetauchter Rechtsextremistin Liebich

Bislang gibt es den Justizbehörden zufolge keine Spur von der untergetauchten Rechtsextremistin Marla-Svenja Liebich aus Sachsen-Anhalt. Die Fahndung laufe, sagte ein Sprecher der Staatsanwaltschaft in Halle an der Saale am Montag. Es gebe "keine Anhaltspunkte", wo sich die verurteilte Rechtsextremistin derzeit aufhalte.
Aufräumarbeiten in Aldaia in der Region Valencia

Spanien: Nach Unwettern in Region Valencia werden noch 89 Menschen vermisst

Eine Woche nach den verheerenden Unwettern in Spanien haben die Justizbehörden erstmals eine Vermisstenzahl genannt. In der östlichen Region Valencia gebe es 89 Vermisstenfälle, teilte das Oberste Gericht der Region am Dienstagabend im Onlinedienst X mit. Es berief sich auf "die gemeinsamen Büros des forensischen Dienstes und der Sicherheitskräfte".
Video: Trump räumt im Betrugsprozess ungenaue Vermögensschätzungen ein

Video Trump räumt im Betrugsprozess ungenaue Vermögensschätzungen ein

STORY: Der frühere US-Präsident Donald Trump hat in einem Gerichtsverfahren in New York wegen Betrugs bei der Bewertung von Immobilien ungenaue Vermögensschätzungen eingeräumt. Im Zeugenstand unter Eid erklärte Trump am Montag, seine Firma habe unter anderem sein Anwesen in Mar-a-Lago und den Golfplatz Doral in Florida unterbewertet und seine Wohnung im Trump Tower überbewertet. Der Ex-Präsident versuchte dabei allerdings, die Bedeutung der Schätzungen herunterzuspielen. Laut Staatsanwaltschaft wurden die Schätzungen aufgeblasen, um bessere Finanzierungsbedingungen zu erhalten. In dem Prozess, in dem auch seine Kinder Ivanka, Eric und Donald Trump Jr. angehört werden, geht es vor allem um das Strafmaß. Der Richter hatte bereits im September geurteilt, dass Trump und sein Familienunternehmen Immobilienbewertungen aufgebläht haben und wegen Betrugs haftbar gemacht werden könnten. Die Staatsanwaltschaft fordert unter anderem mindestens 250 Millionen US-Dollar Strafe und ein Geschäftsverbot im US-Bundesstaat New York für Trump und seine Kinder. Trump hat den Fall wiederholt als "Hexenjagd" bezeichnet und den Richter und die New Yorker Generalstaatsanwältin beschuldigt, politisch voreingenommen zu sein. Diese Vorwürfe hielt er auch im Zeugenstand aufrecht, wo er die Justizbehörden beschuldigte, seine Geschäfte nach seinem Sieg bei den Präsidentschaftswahlen 2016 übermäßig genau zu beobachten.