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Ukrainerin räumt für ihre Kuh Minen von der Weide
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"Die kleinen Splitter hebe ich selbst auf. Man kann sehen, dass es nur Überbleibsel sind, Minenfragmente. Die explodierten, die man anfassen darf, die lege ich dort drüben hin und lasse sie liegen. Die stören mich nicht." "Nur wegen der Kuh muss ich alles absuchen." "Wenn es die Kuh nicht gäbe, würde ich es nicht tun. Alle lachen mich schon aus, weil ich auf dem Feld herumlaufe und suche. Aber auf den Weiden dort drüben wurden schon Kühe getötet." "Natürlich habe ich Angst, aber ich mache weiter. Wenn ich einen Piepton höre, bleibe ich stehen und schaue, was es ist. Das ist alles." "Dann nehme ich einen Stock und markiere die Stelle. Das hat mir die Polizei gesagt. Ich markiere die Stelle und dann rufe ich unseren Polizisten. Er räumt die Sachen weg. Einmal kam er und nahm etwas mit, ich weiß nicht, das war ein Ding mit kleinen Flügeln." "Ich laufe herum, kontrolliere, beobachte und lasse die Kuh erst dann raus. Was wäre, wenn meine Kuh durch eine Explosion getötet würde? Was soll ich dann tun?"