Die Behörden in dem südostasiatischen Land hatten das Rauschgift in den letzten Monaten beschlagnahmt.
Video Behörden in Kambodscha verbrennen tonnenweise Drogen

STORY: Die Behörden in Kambodscha haben am Mittwoch mehr als fünf Tonnen beschlagnahmte Drogen verbrannt. Bei den illegalen Substanzen handelte es sich vor allem um Kokain, Heroin und Methamphetamine, teilte die Polizei mit. Sie seien seit Mitte 2022 beschlagnahmt worden. Sar Kheng, Innenminister Kambodscha: "Wir arbeiten mit anderen Staaten zusammen, denn allein kann man den illegalen Drogenhandel nicht stoppen. Besonders mit unseren Nachbarstaaten Laos, Vietnam und Thailand läuft die Kooperation sehr gut." Die Aktion in der Hauptstadt Phnom Penh fand anlässlich der Weltdrogentages am 26. Juni statt. In Kambodscha gelten strenge Anti-Drogen-Gesetze. Wem der Handel mit 80 Gramm Rauschgift oder mehr nachgewiesen werden kann, dem droht eine lebenslange Haftstrafe.