Video Fünf Jahre Fridays for Future: Kampf für das Klima geht weiter

Video: Fünf Jahre Fridays for Future: Kampf für das Klima geht weiter
STORY: Kanzleramt, Berlin Tag der offenen Tür im Dienstsitz von Olaf Scholz Interessierte konnten am Wochenende auch die Ministerien besuchen Vor der Tür: 5 Jahre Fridays for Future Alles begann mit der Schwedin Greta Thunberg Darya Sotoodeh / Sprecherin FFF "Wir wissen alle, dass vor einem halb Jahrzehnt Greta sich das erste Mal vor das schwedische Parlament gesetzt hat. Damals kannte sie fast niemand. Niemand wusste, wer sie war und niemand hat am Anfang erwartet, dass sie mal eine so große Bewegung lostreten würde weltweit." FFF will weitermachen Seit 5 Jahren protestieren sie für mehr Klimaschutz Weltweit gehen freitags Hunderttausende auf die Straße Annika Rittmann / Sprecherin FFF "Die Mehrheiten sind da. Aber nach der endlosen Debatte ums Heizungsgesetz brauchen die Menschen gerade eher eine Pause vom Klimaschutz. Das ist fatal und gefährlich. Es liegt daran, dass es keine klare politische Vision in dieser Regierung gibt, keine klare Richtung. Und so hangelt sich die Ampel von Gesetz zu Gesetz und zerstört dabei unsere Lebensgrundlagen. Sie verliert das Vertrauen der Menschen, dass wir in fünf Jahren mit aufgebaut haben." "Unsere Arbeit ist nicht immer sichtbar, aber sie ist effizient. Es geht nicht darum, immer weiter radikal zu werden, sondern radikal wirksam zu sein. Es geht darum, weiter zu machen. Denn wir können es uns nicht leisten aufzuhören, wenn wir wissen, dass wir mehr bewegen müssen und mehr bewegen können. Und deswegen gehen wir am 15.9. wieder auf der ganzen Welt auf die Straße gemeinsam mit ganz vielen Bündnispartner*Innen."
"Unsere Arbeit ist nicht immer sichtbar, aber sie ist effizient. Es geht nicht darum, immer weiter radikal zu werden, sondern radikal wirksam zu sein", sagte FFF-Sprecherin Annika Rittmann am Sonntag in Berlin.

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