Ein Wachmann filmte sich über Monate beim Furzen während der Arbeit und veröffentlichte 80 kurze Videoclips bei Instagram. Das führte zu seiner Entlassung. Jetzt will der Kunstfurzer auf eigene Faust weitermachen - mit Hilfe von Crowdfunding.
"Paul Flart" Wachmann filmt sich minutenlang beim Furzen – und verliert daraufhin seinen Job

Die einen ist er einfach nur ein Ekel - für andere eine lebende Legende.
Paul Flart nennt sich dieser Amerikaner, und seine Kernkompetenz ist Flatulenz.
Bis vor kurzem arbeitete der 31-Jährige als Sicherheitsmann in einem Krankenhaus in Florida.
Offenbar ein Job mit Leerlauf:
Langeweile, seine ballaststoffreiche Ernährung und die geeignete Akustik in der Empfangshalle verdichteten sich eines Tages zu einer kreativen Idee.
Über sechs Monate filmte sich Paul Flart, der mit richtigem Namen Doug heißt, beim Furzen.
Und sein Instagram-Kanal expandierte explosionartig - und liegt mittlerweile bei rund 90.000 Followern.
Seinem Arbeitgeber gefiel das allerdings nicht so gut - immerhin filmte der Wachmann sich in Uniform und während der Arbeitszeit.
Das Security-Unternehmen setzte ihn kurzerhand an die Luft.
Paul Flart streamte das Ereignis live ins Internet.
Nun sucht der talentierte Amerikaner Sponsoren für seine Performance-Kunst. Über Crowdfunding-Plattformen wie Patreon oder Gofundme.
Denn Paul Flart will weitermachen und seinen Fans Freude und Glück bringen, wie er schreibt.
Paul Flart nennt sich dieser Amerikaner, und seine Kernkompetenz ist Flatulenz.
Bis vor kurzem arbeitete der 31-Jährige als Sicherheitsmann in einem Krankenhaus in Florida.
Offenbar ein Job mit Leerlauf:
Langeweile, seine ballaststoffreiche Ernährung und die geeignete Akustik in der Empfangshalle verdichteten sich eines Tages zu einer kreativen Idee.
Über sechs Monate filmte sich Paul Flart, der mit richtigem Namen Doug heißt, beim Furzen.
Und sein Instagram-Kanal expandierte explosionartig - und liegt mittlerweile bei rund 90.000 Followern.
Seinem Arbeitgeber gefiel das allerdings nicht so gut - immerhin filmte der Wachmann sich in Uniform und während der Arbeitszeit.
Das Security-Unternehmen setzte ihn kurzerhand an die Luft.
Paul Flart streamte das Ereignis live ins Internet.
Nun sucht der talentierte Amerikaner Sponsoren für seine Performance-Kunst. Über Crowdfunding-Plattformen wie Patreon oder Gofundme.
Denn Paul Flart will weitermachen und seinen Fans Freude und Glück bringen, wie er schreibt.