
Nachrichten aus Deutschland: Hund im Kühlergrill
Hund wird von Auto erfasst und überlebt einen Tag lang im Kühlergrill
27. November 2018: Der Zwergschnauzer "Tero", ein 13-jähriger Hund, war eines Morgens auf den Straßen in seiner Heimat Bullenhausen unterwegs, als er von einem Auto angefahren wurde. Wie die Polizei berichtete, war die Fahrerin des Unfall-Pkw war auf dem Weg zur Arbeit in Hamburg und bemerkte einen Schlag am Auto. Da sie einen Unfall vermutete, drehte sie um, konnte in der Dunkelheit allerdings nichts erkennen und fuhr weiter. Ungefähr zur gleichen Zeit meldete eine 40-jährige aus Bullenhausen ihren Hund als vermisst, vermutete einen Autounfall. Die Pendlerin hingegen bemerkte dann erst am Feierabend ein leises Winseln an ihrem Auto und entdeckte den kleinen Vierbeiner, der den ganzen Tag im Kühlergrill des Pkw feststeckte.
Die Feuerwehr befreite das Tier - wie ein Wunder unverletzt. Laut Beamten war er über seine "missliche Lage" wenig erfreut und versuchte, die Helfer der Feuerwehr zu beißen. Am Abend hatten sich die besorgte Besitzerin und der kleine "Tero" wieder. Kurios: Sie hatte den Beamten bereits die Vermutung geäußert, der kleine Hund könnte in der Frontpartie eines Autos feststecken.
27. November 2018: Der Zwergschnauzer "Tero", ein 13-jähriger Hund, war eines Morgens auf den Straßen in seiner Heimat Bullenhausen unterwegs, als er von einem Auto angefahren wurde. Wie die Polizei berichtete, war die Fahrerin des Unfall-Pkw war auf dem Weg zur Arbeit in Hamburg und bemerkte einen Schlag am Auto. Da sie einen Unfall vermutete, drehte sie um, konnte in der Dunkelheit allerdings nichts erkennen und fuhr weiter. Ungefähr zur gleichen Zeit meldete eine 40-jährige aus Bullenhausen ihren Hund als vermisst, vermutete einen Autounfall. Die Pendlerin hingegen bemerkte dann erst am Feierabend ein leises Winseln an ihrem Auto und entdeckte den kleinen Vierbeiner, der den ganzen Tag im Kühlergrill des Pkw feststeckte.
Die Feuerwehr befreite das Tier - wie ein Wunder unverletzt. Laut Beamten war er über seine "missliche Lage" wenig erfreut und versuchte, die Helfer der Feuerwehr zu beißen. Am Abend hatten sich die besorgte Besitzerin und der kleine "Tero" wieder. Kurios: Sie hatte den Beamten bereits die Vermutung geäußert, der kleine Hund könnte in der Frontpartie eines Autos feststecken.
© Polizeiinspektion Harburg