
nachrichten deutschland - bräutigam psychiatrie
Mann verpasst eigene Hochzeit, weil er in Psychiatrie landete
17. März 2018: Einen ungewöhnlichen Vermisstenfall meldete die Polizei in Schwerin (Mecklenburg-Vorpommern). Dort war eine Frau auf der Suche nach ihrem zukünftigen Ehemann. Der 35-Jährige war am Wochenende in Sachsen zu einem Junggesellenabschied. Am Mittwoch dieser Woche sollte die Trauung stattfinden. Doch der Bräutigam tauchte nicht auf, ging auch nicht an sein Handy.
Die Polizei läutete die üblichen Fahndungsmaßnahmen ein. Doch auch Kontakte zur sächsischen Polizei brachten keinerlei Erkenntnisse. Ebenfalls erfolglos war die Recherche bei den Kollegen der Bundespolizei. Am späten Abend dann erreichte schließlich die Partnerin den verschollenen Bräutigam. Dieser befand sich in einer psychiatrischen Einrichtung bei Leipzig. Warum er dort gelandet war, blieb zunächst unklar (Symbolbild).
17. März 2018: Einen ungewöhnlichen Vermisstenfall meldete die Polizei in Schwerin (Mecklenburg-Vorpommern). Dort war eine Frau auf der Suche nach ihrem zukünftigen Ehemann. Der 35-Jährige war am Wochenende in Sachsen zu einem Junggesellenabschied. Am Mittwoch dieser Woche sollte die Trauung stattfinden. Doch der Bräutigam tauchte nicht auf, ging auch nicht an sein Handy.
Die Polizei läutete die üblichen Fahndungsmaßnahmen ein. Doch auch Kontakte zur sächsischen Polizei brachten keinerlei Erkenntnisse. Ebenfalls erfolglos war die Recherche bei den Kollegen der Bundespolizei. Am späten Abend dann erreichte schließlich die Partnerin den verschollenen Bräutigam. Dieser befand sich in einer psychiatrischen Einrichtung bei Leipzig. Warum er dort gelandet war, blieb zunächst unklar (Symbolbild).
© Hans Wiedl / Picture Alliance