Pentagon-Datenleck Ehemalige Mitschüler nach Festnahme von 21-Jährigem: "Nicht seine schlauste Idee"

Pentagon-Datenleck: Ehemalige Mitschüler nach Festnahme von 21-Jährigem: "Nicht seine schlauste Idee"
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STORY: Nach der Festnahme eines 21-Jährigen im US-Bundesstaat Massachusetts im Zusammenhang mit durchgestochenen Geheimdokumenten, zeigten sich Anwohner im kleinen Städtchen Dighton überrascht. Der Bereich um das Haus, in dem der Verdächtige verhaftet wurde, war abgeriegelt worden. Trotz der schweren Vorwürfe wollten ihn diese ehemaligen Schulkollegen nicht vorverurteilen. Hayden und Tyler Ellinwood gingen vor einigen Jahren auf dieselbe Schule. "Das war sicher nicht eine seiner schlausten Ideen." "Ich habe mich nicht richtig mit ihm unterhalten. Aber ich habe gesehen, wie er mit den Leuten rumgehangen hat, die immer schon zum Militär wollten. Und die Videospiele gespielt haben. Es überrascht mich nicht, dass das bei Minecraft passiert sein soll. Aber es ist schon verrückt, weil das hier eine kleine Stadt ist. Hier ist noch nie was Schlimmes passiert." "Wissen Sie was? Selbst jetzt denke ich immer noch nichts Schlechtes von ihm. Ich habe gehört, dass er das bei Minecraft gemacht haben soll, das Spiel Minecraft. Da soll er irgendwelche Grundrisse der ukrainischen, keine Ahnung, Botschaften oder so nachgebaut haben. Für mich hört sich das mehr nach einem Meme an, etwas, das jemand aus Spaß machen würde." Der Mitarbeiter der Nationalgarde des Bundesstaates soll einem Bundesgericht in Boston vorgeführt werden.
Nach der Festnahme eines 21-Jährigen im US-Bundesstaat Massachusetts im Zusammenhang mit durchgestochenen Geheimdokumenten äußern sich zwei ehemalige Schulkollegen über den Tatverdächtigen. Sie vermuten einen Spaß hinter der ganzen Aktion.

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