Dieser Hai vor der spanischen Küste gilt als Sensationsfund. Der Kurzflossen-Makohai gehört zu den bedrohten Arten. Mit einer Spitzengeschwindigkeit von 70 Kilometer pro Stunde ist er der schnellste Hai der Welt.
Sensationsfund im Mittelmeer Schnellster Hai der Welt vor spanischer Küste entdeckt – Exemplar galt als ausgestorben

Er galt als ausgestorben: Seltener Hai vor spanischer Küste entdeckt
Sehen Sie im Video: Er galt als ausgestorben - seltener Hai vor spanischer Küste entdeckt.
Dieser Hai vor der spanischen Küste sorgt für Aufregung! Es ist ein Sensationsfund im Mittelmeer. Allerdings nicht, weil der Raubfisch Badegäste in Angst und Schrecken versetzt, sondern weil der seltene Fund einer im Mittelmeer bereits für ausgestorben gehaltenen Haiart angehört.
Der Kurzflossen-Makohai gilt als stark bedroht. Dabei ist der Meeresräuber eine der faszinierendsten Spezies dieser Raubfische, denn er gilt mit einer Spitzengeschwindigkeit von bis zu 70 Kilometern pro Stunde als der schnellste Hai der Welt und auch als der ausdauerndste. Als einer von wenigen Haien kann er sogar springen – bis zu sechs Meter hoch.
Die Entdeckung dieser beeindruckenden Tiere im Mittelmeer, in dem mehr als 90 % der Haie ausgestorben sind, ist ein Meilenstein.
Gefilmt wurde der Hai von dem Verein Cetàcea (übersetzt Wal) der sich dem Schutz des Meeres vor der Küste Kataloniens und rund um die Balearen widmet. Es ist das erste Mal seit 10 Jahren, dass ein Makohai von dem Verein gefilmt werden konnte.
Die Organisation möchte das schlechte Image der Meeresbewohner verbessern. Sie schreibt, die Angst, die die Fische aufgrund der durch Filme und Fehlinformationen verbreiteten angeblichen großen Gefahr hervorrufen können, sei unbegründet. Haie seien ein unverzichtbarer Teil der Ökosysteme der Meere.
Dieser Hai vor der spanischen Küste sorgt für Aufregung! Es ist ein Sensationsfund im Mittelmeer. Allerdings nicht, weil der Raubfisch Badegäste in Angst und Schrecken versetzt, sondern weil der seltene Fund einer im Mittelmeer bereits für ausgestorben gehaltenen Haiart angehört.
Der Kurzflossen-Makohai gilt als stark bedroht. Dabei ist der Meeresräuber eine der faszinierendsten Spezies dieser Raubfische, denn er gilt mit einer Spitzengeschwindigkeit von bis zu 70 Kilometern pro Stunde als der schnellste Hai der Welt und auch als der ausdauerndste. Als einer von wenigen Haien kann er sogar springen – bis zu sechs Meter hoch.
Die Entdeckung dieser beeindruckenden Tiere im Mittelmeer, in dem mehr als 90 % der Haie ausgestorben sind, ist ein Meilenstein.
Gefilmt wurde der Hai von dem Verein Cetàcea (übersetzt Wal) der sich dem Schutz des Meeres vor der Küste Kataloniens und rund um die Balearen widmet. Es ist das erste Mal seit 10 Jahren, dass ein Makohai von dem Verein gefilmt werden konnte.
Die Organisation möchte das schlechte Image der Meeresbewohner verbessern. Sie schreibt, die Angst, die die Fische aufgrund der durch Filme und Fehlinformationen verbreiteten angeblichen großen Gefahr hervorrufen können, sei unbegründet. Haie seien ein unverzichtbarer Teil der Ökosysteme der Meere.