In der türkischen Stadt Kahramanmaras konnten Helfer eine Frau und ein Kind aus den Trümmern geborgen. Insgesamt sinken die Chancen, weitere Überlebende des Bebens zu finden.
Fast eine Woche nach Beben Türkei: Rettungsteam birgt Frau und Kind aus den Trümmern

Sehen Sie im Video: Fast eine Woche nach Erdbeben – Rettungsteam birgt Frau und Kind aus den Trümmern.
STORY: In der türkischen Stadt Kahramanmaras hat ein Bergungsteam aus El Salvador am Sonntag eine Frau und ein Kind aus den Trümmern geborgen, fast eine Woche nach dem verheerenden Erdbeben im Süden des Landes und in Syrien. Beide seien nach ihrer Bergung zur medizinischen Versorgung in ein Krankenhaus gebracht worden, so die Retter. Insgesamt sinken die Chancen, weitere Überlebende des Bebens zu finden. Zuletzt hatte die Zahl der Toten in der Türkei und Syrien die Marke von 33.000 überschritten - und sie dürfte weiter steigen. Die türkische Regierung ein hartes Durchgreifen wegen möglicher Baumängel im Katastrophengebiet angekündigt. Bislang seien 131 Verdächtige ausgemacht worden, die für den Einsturz Zehntausender Gebäude verantwortlich sein könnten, sagte Vizepräsident Fuat Oktay am Sonntag. Allein in der Türkei wurden bis Sonntag 29.605 Tote gezählt. Das Beben vom vergangenen Montag mit seinen Nachbeben gilt als das tödlichste, dass die Türkei sei 1939 erlebt hat.
STORY: In der türkischen Stadt Kahramanmaras hat ein Bergungsteam aus El Salvador am Sonntag eine Frau und ein Kind aus den Trümmern geborgen, fast eine Woche nach dem verheerenden Erdbeben im Süden des Landes und in Syrien. Beide seien nach ihrer Bergung zur medizinischen Versorgung in ein Krankenhaus gebracht worden, so die Retter. Insgesamt sinken die Chancen, weitere Überlebende des Bebens zu finden. Zuletzt hatte die Zahl der Toten in der Türkei und Syrien die Marke von 33.000 überschritten - und sie dürfte weiter steigen. Die türkische Regierung ein hartes Durchgreifen wegen möglicher Baumängel im Katastrophengebiet angekündigt. Bislang seien 131 Verdächtige ausgemacht worden, die für den Einsturz Zehntausender Gebäude verantwortlich sein könnten, sagte Vizepräsident Fuat Oktay am Sonntag. Allein in der Türkei wurden bis Sonntag 29.605 Tote gezählt. Das Beben vom vergangenen Montag mit seinen Nachbeben gilt als das tödlichste, dass die Türkei sei 1939 erlebt hat.