US-Präsident Joe Biden hat wenige Tage vor Thanksgiving traditionell zwei Truthähne begnadigt. Bei seiner Rede kamen ihm dann aber Taylor Swift, Britney Spears und Beyoncé durcheinander.
US-Tradition Biden begnadigt Thanksgiving-Truthähne – und bringt drei Superstars durcheinander

Haben gut Lachen: US-Präsident Joe Biden und einer der 2023 gegnadigten Thanksgiving-Truthähne
© Andrew Caballero-Reynolds / AFP
Sehen Sie im Video: Biden begnadigt Truthähne und verwechselt Superstars.
Zwei Truthähne namens Liberty und Bell aus dem US-Bundesstaat North Carolina sind am Montag der Bratröhre entgangen. US-Präsident Joe Biden sprach wie jedes Jahr auch für den Feiertag 2023 die traditionelle Thanksgiving-Begnadigung aus. Die Namen der Truthähne sind stets ähnlich kreativ, in anderen Jahren hießen sie Chocolate und Chip oder Peanut Butter und Jelly. Während seiner Rede wollte Biden auf die Tour der Sängerin Taylor Swift anspielen, die gerade in Brasilien Station macht. Doch er kam etwas durcheinander und baute nicht nur den Namen Brittney ein, sondern sprach auch von der Renaissaance-Tour, die aber zu einer weiteren Sängerin, nämlich Beyoncé gehört. Im Jahr 1947 war Harry Truman der erste von amerikanischen Truthahnzüchtern beschenkte Präsident. Eine Tradition, die fortgeführt wurde. George H. W. Bush war es dann, der im Jahr 1989 im Weißen Haus zum ersten Mal offiziell einen Truthahn begnadigte. Barack Obamas Begnadigungen beinhalteten Witze, bei denen seine Töchter neben ihm oft die Augen verdrehten.
Zwei Truthähne namens Liberty und Bell aus dem US-Bundesstaat North Carolina sind am Montag der Bratröhre entgangen. US-Präsident Joe Biden sprach wie jedes Jahr auch für den Feiertag 2023 die traditionelle Thanksgiving-Begnadigung aus. Die Namen der Truthähne sind stets ähnlich kreativ, in anderen Jahren hießen sie Chocolate und Chip oder Peanut Butter und Jelly. Während seiner Rede wollte Biden auf die Tour der Sängerin Taylor Swift anspielen, die gerade in Brasilien Station macht. Doch er kam etwas durcheinander und baute nicht nur den Namen Brittney ein, sondern sprach auch von der Renaissaance-Tour, die aber zu einer weiteren Sängerin, nämlich Beyoncé gehört. Im Jahr 1947 war Harry Truman der erste von amerikanischen Truthahnzüchtern beschenkte Präsident. Eine Tradition, die fortgeführt wurde. George H. W. Bush war es dann, der im Jahr 1989 im Weißen Haus zum ersten Mal offiziell einen Truthahn begnadigte. Barack Obamas Begnadigungen beinhalteten Witze, bei denen seine Töchter neben ihm oft die Augen verdrehten.