
Der Erhalt von Biodiversität und Ökosystemen ist oft aufwändig und teuer. Ärmere Länder können sich das nicht immer leisten. Daher haben sich die Unterzeichnerstaaten vorgenommen, bis 2030 pro Jahr 200 Milliarden US-Dollar für Schutzmaßnahmen aufzubringen. Damit sollen Länder wie die Demokratische Republik Kongo dabei unterstützt werden, seltene Tiere wie Berggorillas besser zu schützen. Bisher ist allerdings nur ein Bruchteil der Summe zugesagt
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