Gehirn und Darm sind in ständigem Austausch, zum einen über zahllose Nervenverbindungen, zum anderen über Botenstoffe, an denen auch Nervenzellen beteiligt sind. Zum Beispiel Serotonin: Es spielt sowohl im Darm als auch im Zentralnervensystem eine Rolle und beeinflusst unter anderem die Darmbewegung, den Appetit oder das Schmerzempfinden.
Gesundheit Wie die Psyche den Darm krank machen kann – und auch wieder gesund
Stress beeinflusst das Immunsystem im Darm stärker als vermutet. Forscher haben nun entschlüsselt, wie sich die daraus entstandenen Erkrankungen besser behandeln lassen.
Das Mikrobiom im Darm, also die Gesamtheit aller Bakterien, aktiviert das Immunsystem
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