Die Nasa hat eine eindrucksvolle und gleichzeitig erschreckende Animation veröffentlicht. Sie zeigt den Anstieg des Meeresspiegels.
Fiktives Bullauge Steigender Meeresspiegel: Nasa-Animation zeigt 30 Jahre Erderwärmung im Zeitraffer
Steigender Meeresspiegel: Nasa-Animation zeigt 30 Jahre im Zeitraffer
Sehen Sie im Video: Steigender Meeresspiegel – Nasa-Animation zeigt 30 Jahre im Zeitraffer.
Seit 1993, seit Beginn genauer Messungen durch NASA-Satelliten, hat sich der Meeresspiegel nachweisbar erhöht. In einer Animation zeigt das NASA Scientific Visualization Studio wie sich die Erhöhung an einem fiktiven Bullauge auf Höhe der Meeresoberfläche bemerkbar machen würde. Neun Zentimeter ist der Meeresspiegel in den vergangenen 30 Jahren gestiegen. Und er steigt kontinuierlich weiter. Auch Google Earth zeigt mit einem Tool die Auswirkungen des steigenden Meeresspiegels. Hier wird die Konsequenz für bewohnte Gebiete gezeigt. London wird teilweise überflutet. Die Visualisierung vergleicht den Anstieg bei einer Erwärmung um 2 Grad im Vergleich mit dem Anstieg bei 4 Grad. Derzeit wird versucht, den Temperaturanstieg der Atmosphäre durch konsequente Reduzierung von Treibhausgasemissionen bei 2 Grad zu deckeln, damit Horrorszenarien wie diese in London nicht zur Realität werden. Doch schon die Auswirkung von 2 Grad sind für viele Gebiete zu viel, wie die Google-Animation zeigt. Besser als Parolen und Schlagworte verdeutlichen diese Animationen die dystopische Aussicht, die der Erde bevorsteht, wenn wir den Temperaturanstieg nicht in den Griff bekommen.
Seit 1993, seit Beginn genauer Messungen durch NASA-Satelliten, hat sich der Meeresspiegel nachweisbar erhöht. In einer Animation zeigt das NASA Scientific Visualization Studio wie sich die Erhöhung an einem fiktiven Bullauge auf Höhe der Meeresoberfläche bemerkbar machen würde. Neun Zentimeter ist der Meeresspiegel in den vergangenen 30 Jahren gestiegen. Und er steigt kontinuierlich weiter. Auch Google Earth zeigt mit einem Tool die Auswirkungen des steigenden Meeresspiegels. Hier wird die Konsequenz für bewohnte Gebiete gezeigt. London wird teilweise überflutet. Die Visualisierung vergleicht den Anstieg bei einer Erwärmung um 2 Grad im Vergleich mit dem Anstieg bei 4 Grad. Derzeit wird versucht, den Temperaturanstieg der Atmosphäre durch konsequente Reduzierung von Treibhausgasemissionen bei 2 Grad zu deckeln, damit Horrorszenarien wie diese in London nicht zur Realität werden. Doch schon die Auswirkung von 2 Grad sind für viele Gebiete zu viel, wie die Google-Animation zeigt. Besser als Parolen und Schlagworte verdeutlichen diese Animationen die dystopische Aussicht, die der Erde bevorsteht, wenn wir den Temperaturanstieg nicht in den Griff bekommen.
