Anzeige Kostengünstig und sparsam heizen - mit Erdgas

Lohnt sich der Einbau einer neuen Heizung? Das Beispiel einer Familie zeigt: Die Heizung zu modernisieren und zu sparen ist im Grunde ganz einfach.

Immer mehr Bauherren entscheiden sich für eine Erdgasheizung. So werden fast drei Viertel der zum Bau genehmigten Wohnungen mit Erdgas beheizt. Auch viele Hausbesitzer erneuern ihre Heizungsanlage – und das aus gutem Grund: In Privathaushalten verbraucht die Heizung am meisten Energie, rund ein Drittel des Gesamtbedarfs. Eine geeignete Möglichkeit also, durch Modernisierung Energie und damit bares Geld zu sparen.

Familie Schenkenberg* wohnt gemeinsam mit den Großeltern in einem Siedlungshaus, erbaut in den 60er Jahren. Mit ihren drei Kindern müssen die Schenkenbergs kostenbewusst leben und versuchen deshalb, ihren Energieverbrauch gering zu halten. Dafür haben sie das Dach des Hauses und sämtliche Außenwände isoliert. Auch die alten Fenster wurden unlängst durch neue ersetzt. Sorgen bereitet jetzt nur noch die Heizungsanlage: Mitte der 80er Jahre hatte Großvater Schenkenberg, damals schon Hauseigentümer, die bestehende Anlage eingebaut. Inzwischen ist die Heizung allerdings veraltet und der Energiebedarf hoch. Aber nicht nur das: Im Winter ist die Anlage bereits mehrfach ausgefallen, meist an besonders kalten Tagen. Außerdem hat Katrin Schenkenberg bemerkt, dass es im Heizungsraum in letzter Zeit immer wärmer wird, mitunter sogar über 20°C. „Daran müssen wir etwas ändern“, sagt sie zu ihrem Mann.

Hohe Effizienz auf kleinem Raum

Ein Arbeitskollege von Christoph Schenkenberg rät, eine Erdgasbrennwertheizung zu installieren, allerdings nicht, ohne sich vorher bei der Energieberatung der Stadtwerke zu informieren. Gesagt, getan. In einem persönlichen Gespräch erfahren die Schenkenbergs, welche Vorteile moderne Brennwerttechnik hat. Um bis zu 40 Prozent kann die Familie ihren Energiebedarf senken, allein deshalb, weil die neue Erdgasheizung optimal gedämmt ist und besonders effizient arbeitet. So nutzt sie zusätzlich auch die im Wasserdampf der Abgase enthaltene Wärme. Hinzu kommt, dass die Anlage zuverlässig, sauber und geruchlos heizt und dabei viel Platz spart: Ein halber Quadratmeter Stellfläche genügt. „Dann kann ich mir im Keller ja endlich einen Hobbyraum einrichten“, freut sich Christoph Schenkenberg. „Aber ich hätte lieber einen Fitnessraum“, entgegnet seine Frau.

Staatliche Unterstützung

Die Entscheidung für eine Erdgasbrennwertheizung ist damit gefallen. Leicht gemacht haben sie auch die staatlichen Fördermöglichkeiten. So unterstützt beispielsweise die Kreditbank für Wiederaufbau (KfW) Heizungsmodernisierungen mit einem langfristigen und zinsgünstigen Darlehen, das in den ersten Jahren sogar tilgungsfrei ist. Den Antrag auf Förderung stellt die Familie Schenkenberg direkt bei ihrer Hausbank, um nach der Zusage der KfW unverzüglich mit den Bauarbeiten zu beginnen.

Schritt für Schritt dabei: Die Stadtwerke

Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren: Gemeinsam mit den Experten der Stadtwerke entscheiden die Schenkenbergs, wo die Erdgasleitung auf ihrem Grundstück verlaufen soll. Ein schmaler Graben im Garten und ein kleiner Durchbruch der Hauswand genügen, um das Haus an das Gasnetz anzuschließen. Standort der neuen Erdgasbrennwertheizung soll das Badezimmer werden. Zunächst ein ungewöhnlicher Gedanke, der die Schenkenbergs aus Platzgründen dann aber doch überzeugt.

Bei der Heizungsmodernisierung fühlt sich die Familie von den Stadtwerken Schritt für Schritt gut beraten und unterstützt. Nur eine Frage müssen die Schenkenbergs ganz allein klären: Wie wird der ehemalige Heizungsraum im Keller neu genutzt – für Hobby, Fitness oder zu ganz anderen Zwecken?

*Dieses- fiktive – Beispiel steht stellvertretend für alle Familien, die sich für die Modernisierung ihrer Heizungsanlage interessieren.

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