Greg Abbott

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Das texanische Kongressgebäude in Austin

Neuzuschnitt der Wahlkreise in Texas rückt weitere Bundesstaaten ins Rampenlicht

Die Republikaner von US-Präsident Donald Trump haben einen Neuzuschnitt der Wahlkreise im US-Bundesstaat Texas durchgesetzt, um ihre Chancen auf einen Sieg bei den Kongresswahlen im nächsten Jahr zu erhöhen. Entlang der Parteigrenzen stimmten in der Nacht zum Samstag 18 texanische Senatoren für und elf gegen die Neuregelung, welche den Republikanern fünf zusätzliche Sitze im Repräsentantenhaus in Washington einbringen soll. 
Melania und Donald Trump und der texanische Gouverneur Greg Abbott

Repräsentantenhaus in Texas stimmt für Neuzuschnitt von Wahlkreisen

Das Repräsentantenhaus des Parlaments in Texas hat einen von US-Präsident Donald Trump gewollten Neuzuschnitt der Wahlkreise in dem US-Bundesstaat gebilligt. 88 Abgeordnete stimmten am Mittwoch (Ortszeit) für den Vorschlag, 52 dagegen. Nun muss noch der republikanisch dominierte Senat zustimmen, bevor der Gouverneur von Texas, Greg Abbott, die Entscheidung in Kraft setzen kann. Die Demokraten, die im texanischen  Kongress in der Minderheit sind, konnten den Schritt nicht verhindern.
Wahlkabinen in einem Wahllokal in Texas

Demokratische Abgeordnete verlassen wegen geplanten Wahlkreis-Neuzuschnitts Texas

Im US-Bundesstaat Texas hat sich der politische Streit um den Neuzuschnitt von Wahlkreisen massiv verschärft. Dutzende Abgeordnete der Demokraten im Kongress des republikanisch regierten Bundesstaats verließen Texas am Montag (Ortszeit), um eine Abstimmung über die von den Republikanern gewollte Neugestaltung zu verhindern. Unterdessen stellte ein Gericht klar, dass sich texanische Briefwähler bei der Stimmabgabe identifizieren müssen - eine Entscheidung, die US-Präsident Donald Trump ausdrücklich begrüßte.
Suche nach Vermissten im texanischen Hunt

120 Tote nach Flut in Texas: Trump am Freitag im Katastrophengebiet erwartet

Rund eine Woche nach der Flutkatastrophe im US-Bundesstaat Texas steigt die Zahl der Todesopfer weiter an: Die Behörden sprachen am Donnerstag in einer weiteren vorläufigen Bilanz von 120 Toten. Zudem wurden noch 170 Menschen vermisst. US-Präsident Donald Trump wird am Freitag mit seiner Frau Melania in dem Katastrophengebiet erwartet.