Landesinnere

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Foto der Behörden in Kasan: Rettungsarbeiten nach Drohnenangriff

Nach Angriff ins russische Landesinnere: Putin droht Ukraine mit mehr "Zerstörung"

Nach einem ukrainischen Drohnenangriff weit im Landesinneren Russlands hat Kremlchef Wladimir Putin ein Vielfaches an "Zerstörung" durch seine Truppen angekündigt. "Wer auch immer und in welchem Ausmaß auch immer versucht, zu zerstören, wird selbst das Vielfache an Zerstörung erleben und bereuen, was er in unserem Land versucht hat", sagte Putin am Sonntag bei einer offiziellen Zeremonie. Seine Armee vermeldete unterdessen weitere Eroberungen im Osten der Ukraine.
Strand an der Ostküste Indiens

Indien: Mehr als eine Million Menschen flüchten vor Zyklon "Dana" ins Landesinnere

Angesichts der nahenden Ankunft des Zyklons "Dana" sind im Osten Indiens mehr als eine Million Menschen ins Landesinnere geflüchtet. Im Bundesstaat Odisha seien fast eine Million Menschen aus den Küstengebieten in Schutzzentren evakuiert werden, sagte der Gesundheitsminister des Bundesstaates, Mukesh Mahaling, am Donnerstag der Nachrichtenagentur AFP. Im benachbarten Bundesstaat Westbengalen wurden Behörden zufolge "mehr als 100.000 Menschen" an sichere Orte gebracht.
Video: Spanien: Weitere Tote nach schweren Unwettern

Video Spanien: Weitere Tote nach schweren Unwettern

STORY: Polizisten suchten am Montag rund 50 Kilometer westlich von der spanischen Hauptstadt Madrid entfernt, nach Personen, die nach den Rekordregenfällen und schweren Überschwemmungen in Zentralspanien vom Wochenende, noch vermisst werden. Ein plötzlicher Wolkenbruch am Sonntag und am frühen Montag hatte die Straßen in schlammige Flüsse verwandelt, die Autos und Mülltonnen wegspülten. In vielen Gebieten ging auch Hagel nieder. Nach offiziellen Angaben starben mindestens fünf Menschen. In der Stadt Toledo rund 70 Kilometer südlich von Madrid, wurden Rekordregenmengen von 90 Litern pro Quadratmeter gemessen. Dort wurden Hubschrauber entsandt, um Menschen zur retten, die Zuflucht auf den Dächern ihrer Häuser gesucht hatten. In der Region Madrid wurden mehrere Straßen gesperrt, einige Brücken wurden von den Wassermassen beschädigt. Am Montag entspannte sich die Lage dann deutlich. Der nationale Wetterdienst senkte die Warnstufe von Orange und Rot am Sonntag auf Gelb.
Video: Höchste Alarmstufe für die Region Valencia

Video Höchste Alarmstufe für die Region Valencia

STORY: Starke Regenfälle haben am Freitag und Samstag in der Region Valencia, im Osten Spaniens, zu heftigen Überschwemmungen geführt. Die Rettungskräfte waren im Einsatz, um unter anderem Menschen zu befreien, die in ihren Fahrzeugen festsaßen. Feuerwehr in Castellon veröffentlichte Aufnahmen, die zeigten, wie Einsatzkräfte mehrere Personen retteten. Darunter auch zwei Kinder. Wegen des Unwetters musste sogar ein nahegelegener Flughafen den Betrieb einstellen. Der spanische Wetterdienst rief für die Region Valencia die höchste Alarmstufe aus, da sich der Sturm auf Katalonien und das Landesinnere zubewegte. Nach Meinung von Fachleuten hängen die heftigen Regenfälle mit den für die Jahreszeit ungewöhnlichen Temperaturen des Mittelmeeres zusammen. Aktuell läge die Wassertemperatur etwa 3 Grad über den Werten, die üblicherweise Mitte November gemessen würden, so die Meteorologen.