Militärhubschrauber

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Bergungsarbeiten nach dem Flugzeugunglück im Potomac

Flugzeugabsturz in Washington: Höhenmesser im Hubschrauber zeigte wohl falsche Höhe an

Ein halbes Jahr nach dem Zusammenstoß zwischen einem Passagierflugzeug und einem Militärhubschrauber in Washington mit 67 Toten haben Untersuchungen ergeben, dass die Höhenangaben auf Messeräten des Hubschraubers womöglich um mehrere Dutzend Meter von der tatsächlichen Höhe abwichen. Die Nationale Behörde für Transportsicherheit (NTSB) beendete am Freitag (Ortszeit) eine mehrtägige Anhörung von Experten und Vertretern der an dem Unglück beteiligen Parteien, darunter Unternehmen, Behörden und Fluglotsen.
Ein Teil des Flugzeugwracks ragt aus dem Fluss (links)

US-Behörden rechnen nach Flugzeugunglück in Washington nicht mit Überlebenden

Bei der Kollision eines Passagierflugzeugs und eines Militärhubschraubers in Washington sind nach Einschätzung der Behörden mutmaßlich alle 67 Insassen beider Maschinen ums Leben gekommen. "Wir glauben derzeit nicht, dass es Überlebende gibt", sagte Feuerwehrchef John Donnelly am Donnerstag. 28 Tote seien bislang geborgen worden. Nach Angaben des US-Verkehrsministeriums wäre das Unglück "absolut" vermeidbar gewesen.
Flugzeugwrack und Rettungsboote im Potomac

US-Verkehrsminister: Flugzeugunglück in Washington war "absolut" vermeidbar

Die Kollision eines Passagierflugzeugs und eines Militärhubschraubers in Washington hätte nach Auffassung von US-Verkehrsminister Sean Duffy "absolut" vermieden werden können. "Ob ich denke, dass dies vermeidbar gewesen wäre? Absolut", sagte Duffy am Donnerstagmorgen (Ortszeit) auf einer Pressekonferenz.
Rettungsboote auf dem Potomac

Nach Flugzeugkollision mit Hubschrauber in Washington erste Leichen geborgen

Nach dem Zusammenstoß eines Passagierflugzeugs und eines Militärhubschraubers am Mittwochabend (Ortszeit) in der US-Hauptstadt Washington sind Medienberichten zufolge zahlreiche Leichen aus dem Fluss Potomac geborgen worden. Unter den 64 Insassen der Passagiermaschine waren mehrere Mitglieder des Eiskunstsports aus den USA und Russland. Die Suche nach den Unglücksopfern gestaltete sich wegen der Dunkelheit und eisigen Kälte extrem schwierig.