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Erdbeben erschüttert chinesische Provinz Xinjiang
STORY: Schreckmoment für die Menschen in Xinjiang am Montagmorgen. Der Süden der westchinesischen Provinz ist von einem Erdbeben erschüttert worden. Laut Angaben der europäischen Erdbebenwarte EMSC hatten die Erdstöße eine Stärke von 5,8, in einer Tiefe von rund 30 Kilometern. Das Staatsfernsehen CCTV berichtete, das Epizentrum habe in der Stadt Aksu gelegen, rund 650 Kilometer südwestlich der Provinzhauptstadt Urumqi. Der Sender zeigte Bilder von Einsatzkräften, bei der Untersuchung möglicher Schäden an Brücken und Eisenbahnlinien. Berichte über Verletzte oder Tote gab es zunächst nicht. Erst vor wenigen Tagen hatte es ein Erdbeben der Stärke 5,7 in der südwestchinesischen Provinz Sichuan gegeben.