Mäßigung

Artikel zu: Mäßigung

Steinmeier und Herzog 2024 in Berlin

Steinmeier will Israel zu Mäßigung aufrufen - Besuch in kommender Woche

Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier will die israelische Regierung bei seinem Besuch in der kommenden Woche zur Mäßigung im Umgang mit den Palästinensern aufrufen. Angesichts der aktuellen Eskalation der Lage wolle Steinmeier "seine israelischen Gesprächspartner erneut aufrufen, die Zivilbevölkerung in Gaza zu schützen und das humanitäre Völkerrecht zu achten", hieß es am Mittwoch aus dem Bundespräsidialamt. 
AfD-Wahlbroschüren

AfD-Bundesschatzmeister mahnt Parteimitglieder zur Mäßigung

AfD-Bundesschatzmeister Carsten Hütter hat die Parteibasis nach der neue Einstufung seiner Partei durch den Verfassungsschutz zur Mäßigung bei Äußerungen aufgerufen. "Es wäre deutlich angezeigt, dass der eine oder andere in unserer Partei sich mal zurücknimmt", sagte AfD-Vorstandsmitglied Hütter am Dienstagabend der "Welt". Durch die Hochstufung der AfD als gesichert rechtsextremistisch "werden nun über 60.000 Mitglieder unserer Partei über einen Kamm geschert". 
Hendrik Wüst

Migrations-Streit: Wüst ruft zu Mäßigung auf - Lindner geht auf SPD und Grüne los

In der laufenden Debatte über eine Verschärfung der deutschen Migrationspolitik hat NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst (CDU) die demokratischen Parteien zur Mäßigung aufgerufen. "Der Ton zwischen den demokratischen Parteien muss jetzt wieder versöhnlicher werden", sagte Wüst dem "Kölner Stadt-Anzeiger" vom Mittwoch. FDP-Chef Christian Lindner warf SPD und Grünen vor, eine Einigung der demokratischen Parteien in der Migrationspolitik zu verhindern. Grünen-Chef Felix Banaszak betonte, jederzeit gesprächsbereit zu sein. 
Video: Baerbock mahnt Israel vor Vertreibung der Palästinenser im Gazastreifen

Video Baerbock mahnt Israel vor Vertreibung der Palästinenser im Gazastreifen

STORY: Hinweis: Dieser Beitrag wird ohne Sprechertext gesendet. O-Ton Annalena Baerbock (Grüne), Bundesaußenministerin: "Israel muss bei seinem Vorgehen mehr für den Schutz der Zivilbevölkerung tun. Denn der Frieden kann nicht gewonnen werden, wenn die Perspektive für ein Leben in Würde versiegt. Wenn Gaza nach dem Krieg unbewohnbar ist. Unsere Haltung zum sogenannten Tag danach ist sehr klar. Es darf keine Besetzung des Gazastreifens geben, keine Vertreibung und keine Verkleinerung des Territoriums. Zugleich darf für Israel keine Gefahr aus dem Gazastreifen mehr ausgehen. Das ist das, wofür wir hier gemeinsam eintreten, wofür die Europäische Union eintritt. (Weißblitz) Und so entfernt dies gerade auch scheinen mag: Israelis und Palästinenser werden nur Seite an Seite in Frieden leben können, wenn die Sicherheit des einen die Sicherheit des anderen bedeutet. (Weißblitz) Deswegen ist eine verhandelte Zwei- Staaten-Lösung, selbst wenn sie jetzt in weiter Ferne steht, für uns das, wofür wir mit aller Kraft werben. Und gerade in so schrecklichen Zeiten ist es wichtig, alles dafür zu tun, dass genau diese Hoffnung nicht aufgegeben wird."