Meinungsunterschied

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Nach John Boltons Entlassung: Trump schasst dritten Sicherheitsberater – einer war nur drei Wochen im Amt

Nach John Boltons Entlassung Trump schasst dritten Sicherheitsberater – einer war nur drei Wochen im Amt

Donald Trump hat überraschend seinen Nationalen Sicherheitsberater John Bolton entlassen.


Der außenpolitische Falke drängte den US-Präsidenten zu einer kompromisslosen Haltung im Umgang mit Nordkorea und dem Iran.


Meinungsunterschiede sollen zu der Kündigung geführt haben.


Bolton war bereits Trumps dritter Sicherheitsberater.


Im Februar 2017 muss Michael Flynn nach nur dreieinhalb Wochen zurücktreten. Vor seinem Amtsantritt soll er im Geheimen mit dem russischen Botschafter über Sanktionen gesprochen haben.


Flynns Nachfolger teilt das Schicksal: Trump trennt sich vom nächsten Nationalen Sicherheitsberater H.R. McMaster im März 2018.


Ob der nächste Berater es bis zum Ende Trumps erster Amtszeit schafft?
Die spinnen, die Deutschen: Ein Brasilianer erklärt, was er an den Deutschen lustig findet

Die spinnen, die Deutschen Ein Brasilianer erklärt, was er an den Deutschen lustig findet

"Hallo, alles klar? Mein Name ist Pedro und ich komme aus Brasilien. Seit 2010 lebe ich hier in Deutschland. Heute werde ich euch von drei Dingen erzählen, die ich wirklich lustig in Deutschland finde.
1. Versicherungen
Oh man, schon wieder kaputt!  Aber in Deutschland gibt es ja eine Versicherung für alles. Egal ob Hausratversicherung, Kfz-Versicherung, einfach alles mögliche. In Brasilien ist noch nicht mal die Krankenversicherung Pflicht. 
2. "Langsam" aufbrechen 
Sollen wir dann mal langsam aufbrechen? - "Ja, natürlich." Langsam?! Bei uns zu Hause ist das ganz anders: Erstmal benutzen wir nicht das Wort "langsam", wenn wir gehen wollen. Sondern wir sagen: "Okay, lasst uns gehen!" und dann kann es wirklich auch noch etwas länger dauern, bis alle aufstehen und gehen wollen. 
3. Deutsche TV-Fußballkommentatoren
 Ich liebe Fußball hier in Deutschland und auch die Bundesliga macht richtig viel Spaß. Aber die deutschen TV-Kommentatoren finde ich richtig langweilig. Sie klingen teilweise wie Schlaftabletten. IN meinem Heimatland versuchen die Kommentatoren, Emotionen mit ins Spiel zu bringen. Das finde ich sehr schön! Zum Beispiel, wenn man ein Tor von Müller darstellen würde, klingt das in Deutschland so: "Özil - Müller  Khedira - Müller - der Ball ist drin." Wow! 
In Brasilien würde das eher so klingen: (...) Und das macht schon einen großen Unterschied bei uns. 
Ich werde Deutschland bald verlassen. Ich kehre zurück nach Brasilien für einen Job. Und genau wegen dieser Unterschiede habe ich es geliebt, hier zu leben. Aber jetzt geht es weiter. Also, es war super hier!" 


Im neuen NEON-Format "Die spinnen, die Deutschen" erzählen regelmäßig junge Menschen aus den verschiedensten Ländern wie etwa den Niederlanden, Mexiko, Brasilien, Frankreich, Spanien und Co., was sie an den Deutschen merkwürdig finden. Dabei sind es nicht nur Eigenarten der Deutschen, sondern auch Kleinigkeiten im Alltag, die für die Zugezogenen sehr merkwürdig und ungewöhnlich erscheinen. Für den einen ist es zum Beispiel das Radfahren und für den anderen die Bürokratie.
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Gespräche in China Westerwelle will Meinungsunterschiede nicht verschweigen

Bundesaußenminister Guido Westerwelle hat bei seinem Antrittsbesuch in China deutlich die Achtung der Menschenrechte angemahnt. Nach einem Gespräch mit dem chinesischen Außenminister Yang Jiechi sagte Westerwelle am Freitag in Peking, man wolle Meinungsunterschiede zwischen beiden Seiten nicht verschweigen.