Neuer Staatsvertrag zu Jugendmedienschutz in Kraft: Mehr Kontrolle für Eltern
Am Montag ist ein neuer Staatsvertrag der Länder zum Jugendmedienschutz in Kraft getreten. Er sieht die Einführung technischer Maßnahmen zur besseren Sicherung gegen nicht altersgemäße Nutzung von Apps auf Smartphones vor, wie die rheinland-pfälzische Landesregierung am Montag in Mainz mitteilte. "Aus gutem Grund sind TikTok und YouTube erst ab 13 nutzbar", erklärte der rheinland-pfälzische Ministerpräsident Alexander Schweitzer (SPD), der die Rundfunkkommission der Bundesländer leitet.