Statt Inselhopping auf den Kanaren zu machen, wurde die Fahrt der "Aida Nova" wegen mehrerer Coronafälle vorzeitig beendet. Viele Reisende äußerten sich dennoch verständnisvoll.
Corona an Bord "Gab die eine oder andere Diskutiererei": Das sagen Aida-Gäste über ihr abruptes Kreuzfahrtende

Sehen Sie im Video: Aida-Gäste zeigen Verständnis nach vorzeitigem Reiseende wegen Corona.
Das Wetter durchwachsen, die Reise beendet. Im Hafen von Lissabon sind Kreuzfahrt-Passagiere der "Aida Nova" von Bord gegangen, um statt Inselhopping auf den Kanaren die Heimreise anzutreten. Corona hatte der Reiseplanung einen Strich durch die Rechnung gemacht. Dutzende Crew-Mitglieder waren positiv getestet worden. Viele Reisende äußerten sich am Montag dennoch verständnisvoll. AIDA-PASSAGIER, OHNE NAMENSNENNUNG "Der Captain hat uns regelmäßig informiert. Wir haben am Anfang gehört, dass es darum geht, dass irgendwelche Leute und Crew fehlen, so dass er auf andere Leute warten wird und die können nicht starten. Erst vor zwei Tagen hat er gesagt: Es gibt doch Corona an Bord." AIDA-PASSAGIER, OHNE NAMENSNENNUNG "Es war alles friedlich. Es gab sicherlich den einen oder anderen, der sich vielleicht im Ton vergriffen hat, aber wir haben das nicht gehört. Wir haben es nicht mitbekommen. Es ist eine richtige Entscheidung, denn wir wollen ja, dass es mal ein Ende hat. Also fahren wir nach Hause." AIDA-PASSAGIER, OHNE NAMENSNENNUNG "Ja, sicher war die Rezeption gut besucht immer. Und da gab es die eine oder andere Diskutiererei. Aber das war nicht die Masse. Ja, wir leben in dieser Situation und da kann es ja immer mal passieren, dass da was passiert. Dass es nun so arg wird. Das ist natürlich nicht schön." Die Mitarbeiter der deutschen Reederei müssen nun für fast 3.000 Passagiere die Heimreise ab Lissabon organisieren.
Das Wetter durchwachsen, die Reise beendet. Im Hafen von Lissabon sind Kreuzfahrt-Passagiere der "Aida Nova" von Bord gegangen, um statt Inselhopping auf den Kanaren die Heimreise anzutreten. Corona hatte der Reiseplanung einen Strich durch die Rechnung gemacht. Dutzende Crew-Mitglieder waren positiv getestet worden. Viele Reisende äußerten sich am Montag dennoch verständnisvoll. AIDA-PASSAGIER, OHNE NAMENSNENNUNG "Der Captain hat uns regelmäßig informiert. Wir haben am Anfang gehört, dass es darum geht, dass irgendwelche Leute und Crew fehlen, so dass er auf andere Leute warten wird und die können nicht starten. Erst vor zwei Tagen hat er gesagt: Es gibt doch Corona an Bord." AIDA-PASSAGIER, OHNE NAMENSNENNUNG "Es war alles friedlich. Es gab sicherlich den einen oder anderen, der sich vielleicht im Ton vergriffen hat, aber wir haben das nicht gehört. Wir haben es nicht mitbekommen. Es ist eine richtige Entscheidung, denn wir wollen ja, dass es mal ein Ende hat. Also fahren wir nach Hause." AIDA-PASSAGIER, OHNE NAMENSNENNUNG "Ja, sicher war die Rezeption gut besucht immer. Und da gab es die eine oder andere Diskutiererei. Aber das war nicht die Masse. Ja, wir leben in dieser Situation und da kann es ja immer mal passieren, dass da was passiert. Dass es nun so arg wird. Das ist natürlich nicht schön." Die Mitarbeiter der deutschen Reederei müssen nun für fast 3.000 Passagiere die Heimreise ab Lissabon organisieren.