
Acht Leute aus Russland arbeiten in diesem Sommer in Pyramiden - im Hotel, zur Wartung der Stromgeneratoren und des Kohlekraftwerks, das Warmwasser liefert, sowie als Reiseführer. Zu ihnen zählt auch der 26-jährige Fotografie-Student Pawel Archarow. Für ihn hat die verlassene Stadt nichts Melancholisches: Vielmehr sei sie "ein sehr friedlicher, harmonischer Ort".
© Dominique Faget/AFP