
Victoria-Fälle in Sambia und Simbabwe: Regenbogenfontänen, Gischt und tosende Wassermassen
Wenn der Sambesi am Rand eines kilometerweiten zerklüfteten Plateaus 110 Meter geradewegs in die Tiefe stürzt, wird er zum Mosi-oa-Tunya ("Donnernden Rauch"), im Rest der Welt besser bekannt als Victoria-Fälle. Die donnernden Wassermassen markieren die natürliche Grenze zwischen Sambia und Simbabwe und zählen zu den atemberaubendsten Orten der Welt. Dem Glauben der Einheimischen zufolge gilt der Gott des Flusses, Nyami Nyami, als Helfer in Liebesdingen, daher pilgern die Frauen hinunter zum Boiling Pot, einem Strudel unterhalb der Katarakte, um für ihr Liebesglück zu beten. Und selbst wenn Sie den Flussgott nicht direkt um Hilfe bitten, werden Sie hier mit einem unglaublich romantischen Naturschauspiel belohnt.
Wenn der Sambesi am Rand eines kilometerweiten zerklüfteten Plateaus 110 Meter geradewegs in die Tiefe stürzt, wird er zum Mosi-oa-Tunya ("Donnernden Rauch"), im Rest der Welt besser bekannt als Victoria-Fälle. Die donnernden Wassermassen markieren die natürliche Grenze zwischen Sambia und Simbabwe und zählen zu den atemberaubendsten Orten der Welt. Dem Glauben der Einheimischen zufolge gilt der Gott des Flusses, Nyami Nyami, als Helfer in Liebesdingen, daher pilgern die Frauen hinunter zum Boiling Pot, einem Strudel unterhalb der Katarakte, um für ihr Liebesglück zu beten. Und selbst wenn Sie den Flussgott nicht direkt um Hilfe bitten, werden Sie hier mit einem unglaublich romantischen Naturschauspiel belohnt.
© 2630ben/Getty Images/NATIONAL GEOGRAPHIC