Der Landeanflug eines Passagierfliegers von Air Canada hätte beinahe ein folgenschweres Unglück zur Folge gehabt. Die Maschine wäre fast auf einer Rollbahn mit vier startbereiten Flugzeugen aufgesetzt.
San Francisco Flugzeug fliegt falsche Landebahn an - und entgeht nur knapp schwerer Katastrophe

Der Landeanflug eines Air Canada Flugs am San Francisco International Airport wäre in einer Katastrophe geendet. (Symbolbild)
© dpa
Ein Passagierflug der Fluggesellschaft Air Canada wäre beinahe am San Francisco International Airport verunglückt. Damit hätte es zu einem der "schwersten Flugzeugkatastrophen in der Geschichte“ kommen können. So lautet zumindest die Einschätzung des pensionierten United Airline-Piloten Ross Aimer in der "Mercury News". Eigentlich sollte der Air Canada-Flug 759 aus Toronto am vergangenen Freitag gegen Mitternacht auf der Landebahn 28R aufsetzen.
Kurz vor der Landung erhielt der Pilot die Tower-Anweisung durchzustarten ("go-around").
Der Grund: Anderenfalls wäre die Maschine auf dem parallel zur Landebahn verlaufendem Taxiway C, einer Rollbahn auf der vier startbereite Flugzeuge gewartet haben, gelandet.
Laut Online-Flugplan ist Flug AC759 mit rund fünfzig Minuten Verspätung in San Francisco gelandet. Wie es zu der Beinahe-Katastrophe kommen konnte, wird zur Zeit von der US-Luftfahrtbehörde FAA untersucht.
Kurz vor der Landung erhielt der Pilot die Tower-Anweisung durchzustarten ("go-around").
Der Grund: Anderenfalls wäre die Maschine auf dem parallel zur Landebahn verlaufendem Taxiway C, einer Rollbahn auf der vier startbereite Flugzeuge gewartet haben, gelandet.
Laut Online-Flugplan ist Flug AC759 mit rund fünfzig Minuten Verspätung in San Francisco gelandet. Wie es zu der Beinahe-Katastrophe kommen konnte, wird zur Zeit von der US-Luftfahrtbehörde FAA untersucht.