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  • Tourist beschädigt Kolosseum in Rom: Was Sie im Urlaub lieber nicht machen sollten

No-Gos Tourist ritzt Namen seiner Freundin ins Kolosseum: Zwölf Dinge, die Sie im Urlaub lieber nicht machen sollten

  • 27. Juni 2023
  • 16:05 Uhr
Ein Tourist hat in dem berühmten Kolosseum in Rom eine Mauer zerkratzt. Der junge Mann ritzte mit einem Schlüssel den Namen seiner Freundin in das Mauerwerk, wie auf Videos, die am Montag in den sozialen Medien kursierten, zu sehen ist. Ein anderer Besucher des bei Touristen sehr beliebten Amphitheaters im Herzen der italienischen Hauptstadt filmte die Tat. In den sozialen Medien reagierten viele User verärgert. Der italienische Kulturminister, Gennaro Sangiuliano, zeigte sich empört und verurteilte die Kritzelei aufs Schärfste. "Es ist sehr ernst, unwürdig und ein Zeichen für große Kulturlosigkeit, dass ein Tourist einen der berühmtesten Orte der Welt, ein historisches Erbe, verunstaltet", sagte er am Montag laut einer Mitteilung. Dem Mann könnte eine Geldstrafe von bis zu 20.000 Euro drohen. 
Italien
Ein Tourist hat in dem berühmten Kolosseum in Rom eine Mauer zerkratzt. Der junge Mann ritzte mit einem Schlüssel den Namen seiner Freundin in das Mauerwerk, wie auf Videos, die am Montag in den sozialen Medien kursierten, zu sehen ist. Ein anderer Besucher des bei Touristen sehr beliebten Amphitheaters im Herzen der italienischen Hauptstadt filmte die Tat. In den sozialen Medien reagierten viele User verärgert. Der italienische Kulturminister, Gennaro Sangiuliano, zeigte sich empört und verurteilte die Kritzelei aufs Schärfste. "Es ist sehr ernst, unwürdig und ein Zeichen für große Kulturlosigkeit, dass ein Tourist einen der berühmtesten Orte der Welt, ein historisches Erbe, verunstaltet", sagte er am Montag laut einer Mitteilung. Dem Mann könnte eine Geldstrafe von bis zu 20.000 Euro drohen. 
© Anton Aleksenko / Getty Images
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Ein Tourist ritzt den Namen seiner Freundin in eine Wand des Kolosseums in Rom – und wird deshalb jetzt von der Regierung gesucht. Es könnte ein teurer Liebesbeweis für ihn werden. Aber er ist nicht der einzige, der im Urlaub gegen Regeln verstößt. 

Zuerst Bali und Mallorca, jetzt auch noch Italien? Das Benehmen von manchen Urlaubern lässt in jüngster Zeit immer wieder zu Wünschen übrig. Seitdem wir wieder verreisen können und der Massentourismus ein regelrechtes Comeback feiert, häufen sich die Beschwerden von Anwohnern beliebter Urlaubsorte über ihre Besucher. 

Während wir uns an die Saufeskapaden auf der spanischen Urlaubsinsel Mallorca bereits gewöhnt haben und nachdem die indonesische Urlaubsinsel Bali wochenlang Schlagzeilen wegen ungenierten Touristen machte, sorgt nun ein junger Mann in Italien für Aufregung. 

Tourist beschädigt das Kolosseum in Rom

Der Tourist ritzte mit einem Schlüssel den Namen seiner Freundin in eine Mauer des Kolosseums in Rom – und wird deshalb jetzt von der Regierung gesucht. Ihm droht eine saftige Geldstrafe. Vor einigen Jahren musste etwa bereits ein russischer Tourist, der etwas in eine Wand im Kolosseum geritzt hatte, eine Geldbuße in Höhe von 20.000 Euro zahlen. Sollte der noch unbekannte Tourist aufgespürt werden, könnte ihm nach Medienberichten eine ähnlich hohe Strafe winken.

Das rund 2000 Jahre alte römische Wahrzeichen gehört zu den beliebtesten Touristenattraktionen in Italien und gilt als das Symbol der Ewigen Stadt. Es wurde im 1. Jahrhundert nach Christus erbaut und gilt als das größte Amphitheater der Welt. In ihm fanden im antiken Rom Gladiatorenrennen sowie teils grausame und brutale Kämpfe statt. Das Kolosseum zieht jedes Jahr Millionen von Besuchern an.

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Ein Tourist hat in dem berühmten Kolosseum in Rom eine Mauer zerkratzt. Der junge Mann ritzte mit einem Schlüssel den Namen seiner Freundin in das Mauerwerk, wie auf Videos, die am Montag in den sozialen Medien kursierten, zu sehen ist. Ein anderer Besucher des bei Touristen sehr beliebten Amphitheaters im Herzen der italienischen Hauptstadt filmte die Tat. In den sozialen Medien reagierten viele User verärgert. Der italienische Kulturminister, Gennaro Sangiuliano, zeigte sich empört und verurteilte die Kritzelei aufs Schärfste. "Es ist sehr ernst, unwürdig und ein Zeichen für große Kulturlosigkeit, dass ein Tourist einen der berühmtesten Orte der Welt, ein historisches Erbe, verunstaltet", sagte er am Montag laut einer Mitteilung. Dem Mann könnte eine Geldstrafe von bis zu 20.000 Euro drohen. 
In der Hauptstadt Kuala Lumpur wird derzeit das zweithöchste Gebäude der Welt gebaut: Der 678,9 Meter hohe Wolkenkratzer Merdeka 118. Vor der offiziellen Eröffnung, die für Ende des Jahres geplant ist, gilt für Unbefugte: Betreten strengstens verboten. Dennoch schleicht sich ein Touristenpaar aus Russland Ende 2022 in den Turm und klettert auf die Spitze. Fotos der beiden in luftiger Höhe gehen viral - sehr zum Ärger der Behörden.
Nicht nur auf Bali, auch in der muslimischen Provinz Aceh hat sich ein Tourist kürzlich sehr danebenbenommen. Der Australier rennt Ende April auf der Surfer-Insel Simeulue nackt und betrunken aus seiner Unterkunft und greift wahllos Passanten an. Dabei verletzt er einen Fischer. Der 23-Jährige wird festgenommen, laut der islamischen Rechtssprechung der Scharia drohten ihm bis zu 40 Peitschenhiebe. Er kommt aber milde davon: Nachdem er Schadenersatz in Höhe von umgerechnet rund 15.000 Euro an sein Opfer gezahlt hat, wird der Mann ausgewiesen. Ebenfalls im April wird ein anderer Australier auf Java inhaftiert, weil er dem Imam einer Moschee ins Gesicht gespuckt haben soll. Auch der 47-Jährige wird abgeschoben.
Dem Land sind seine Pyramiden heilig. Einen der schwersten Fehltritte leistet sich 2018 ein dänischer Fotograf, der mit seiner Partnerin nachts auf die berühmte Cheopspyramide klettert, was an sich schon strengstens verboten ist. Dann aber fotografiert und filmt er sich dort beim - zumindest angedeuteten - Sex. Die Behörden sind entsetzt und sprechen von "einem Verstoß gegen die öffentliche Moral". Die Staatsanwaltschaft leitet Ermittlungen ein. Schon 2016 wird ein deutscher Tourist mit einer lebenslangen Einreisesperre belegt, weil er verbotenerweise auf eine Pyramide geklettert war.
Parkhüter in dem für seine Geysire, Grizzlybären und Bisonherden berühmten Yellowstone-Nationalpark mahnen Urlauber an, von Wildtieren Abstand zu halten. Dennoch verursacht ein Tourist aus Hawaii im Mai den Tod eines Bison-Kälbchens. Er hat das Neugeborene an einem Fluss aufgelesen und dabei angefasst. Das Tier wird von seiner Herde verstoßen und muss eingeschläfert werden. Die Parkverwaltung brummt dem Mann eine Strafe von über 1000 Dollar (910 Euro) auf. Für solch ignorante Besucher gibt es in der Region bereits eine Wortschöpfung: "Tourons" (aus "Touristen" und "Morons/Idioten"). Auf der Instagram-Seite "Tourons of Yellowstone" sind Hunderte Fotos und Videos zu sehen, in denen Urlauber-Fehlverhalten bloßgestellt wird.
Eine britische Großfamilie erregt 2019 durch ihr unverschämtes Benehmen so viel Aufsehen, dass die Geschichte mittlerweile als Musical-Satire im Theater zu sehen ist: "The Unruly Tourists" (etwa: Die ungezogenen Touristen) heißt das Bühnenstück - nach dem Spitznamen, unter dem die dreiste Sippe berühmt wurde. Die Gruppe vermüllt damals nicht nur Strände und stiehlt in Tankstellen, sondern weigert sich auch, in Restaurants zu bezahlen und pöbelt jeden an, der ihr Verhalten kritisiert. Einheimische filmen die respektlosen Aktionen und stellen die Videos online. Tausende Neuseeländer forderten per Petition die Ausweisung der "Touristen aus der Hölle". Die erhalten daraufhin einen Abschiebe-Bescheid.
Auf der Urlaubsinsel Mallorca sorgen Sauf-Exzesse und rüpelhaftes Benehmen regelmäßig für Negativschlagzeilen. Die Deutschen konzentrieren sich dabei auf den Ballermann, die Briten auf Magaluf. Nackte Bierbäuche oder weiße Tennissocken in Plastik-Latschen werden noch achselzuckend hingenommen. Klagen gibt es hingegen über Betrunkene, die grölend herumtorkeln, in Ecken urinieren, sich übergeben oder ihre Notdurft öffentlich erledigen. Furore macht vergangenes Jahr eine junge Anwohnerin der Schinkenstraße, die sich mit einer Crowdfunding-Aktion auch an die Touristen wendet, um die Schallisolierung ihres Zuhauses zu verbessern. Sie finde in ihrer Wohnung keine einzige Ecke, in der Ruhe herrsche, klagt sie.
In Peru sorgen mehrere Touristen 2020 für Empörung, als sie sich illegal Zutritt zu der Inka-Ruine Machu Picchu verschaffen, einen Stein aus einer Mauer brechen und in der Ruinenstadt sogar ihre Notdurft verrichten. Fünf Touristen aus Chile, Frankreich, Brasilien und Argentinien werden festgesetzt und abgeschoben. Der mutmaßliche Haupttäter muss sich in Peru wegen Beschädigung von kulturellem Erbe verantworten. Täglich besuchen bis zu 4000 Touristen die Welterbestätte. Archäologen und die Unesco fordern schon länger, die Zahl der Besucher deutlich zu senken.
In Down Under unterschätzen Reisende gern die Gefahren, die von der einzigartigen Tierwelt ausgehen - und missachten dabei alle Sicherheitsregeln: So will im vergangenen Dezember eine Urlauberin südwestlich von Sydney ein wildes Känguru streicheln und wird prompt angegriffen. Das aufgebrachte Beuteltier jagt die junge Frau und springt auf sie, bevor es weghüpft. Im Juli 2022 ignoriert eine Reisegruppe im berühmten Kakadu National Park alle Warnschilder, die auf Krokodile in den Flüssen hinweisen. Ein Video, das später viral geht, zeigt Erwachsene und Kinder direkt am Wasser, in dem mehrere Krokodile lauern. Es geht glimpflich aus - aber tödliche Zwischenfälle sind keine Seltenheit. Erst im Mai wird ein Angler in Queensland von einem der gefährlichen Reptilien gefressen.
Auch die bedeutende Maya-Ruinenstätte Chichén Itzá ist für ihre Pyramiden berühmt, die ebenfalls nicht bestiegen werden dürfen. Dennoch haben seit November mindestens eine Frau und zwei Männer die steilen Steintreppen der Hauptpyramide Kukulkán auf der Halbinsel Yucatán erklommen. Beamte holen sie wieder herunter. Empörte Besucher beschimpfen die Touristen daraufhin und versuchen, sie zu schlagen und mit Flaschen zu bewerfen. Chichén Itzá ist seit 1988 Weltkulturerbe der Unesco und eine der wichtigsten Stätten Mexikos.
Der Mount Everest lockt Bergsteiger aus aller Welt - und die rücken mit jeder Menge Ausrüstung an. Das Resultat: Der 8848 Meter hohe Himalaya-Koloss gilt mittlerweile als "höchstgelegene Müllhalde der Welt". Speziell im Basislager türmen sich zurückgelassene Zelte, Kleidung, Gaskocher, Verpackungen und Sauerstoffflaschen. Inzwischen verlangen Expeditionsfirmen von Kunden ein Müllpfand von 4000 Dollar (rund 3700 Euro). Wenn diese dabei erwischt werden, wie sie Unrat auf dem Berg zurücklassen, wird das Geld einbehalten. Seit einigen Jahren hilft die nepalesische Armee dabei, die Abfälle einzusammeln. Allein in der diesjährigen Frühlingssaison seien 13 621 Kilo zusammengekommen, heißt es aus dem Tourismusministerium.
In Paris quartieren sich Touristen statt im Hotel gerne in Airbnb-Apartments ein - und nehmen dann keinerlei Rücksicht auf die Langzeit-Bewohner der übrigen Wohnungen. "Sie machen zu jeder Tageszeit und nachts Krach mit ihren Rollkoffern und organisieren Partys, und es ist ihnen egal, wenn wir sie bitten, etwas leiser zu sein", zitiert die Wochenzeitung "JDD" kürzlich eine wütende Wohnungseigentümerin. Außerdem ließen die Feriengäste überall im Gebäude Müll zurück. Die Stadtverwaltung hat längst strikte Regeln für das Vermieten von Touristenquartieren erlassen und nimmt auch regelmäßig Kontrollen vor. Manche Vermieter weisen ihre Gäste deshalb laut "JDD" an, einfach nicht die Türe zu öffnen.
DPA
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