Platz 2: Lionel Messi – 130 Millionen Dollar
Sportart: Fußball – Gehalt: 65 Millionen Dollar – Nebenverdienste: 65 Millionen Dollar
Beim argentinischen Fußballwunder Lionel Messi gehen den Meisten die sportlichen Superlative aus – trotzdem reicht es "nur" für Platz 2 der bestverdienenden Sportler der Welt.
Messi unterhält Werbepartnerschaften mit Riesen wie Adidas, Budweiser und Pepsi.
Ob sich fußballerisch nach dem lang herbeigesehnten Weltmeistertitel für den 35-Jährigen noch groß etwas tut, ist zumindest zweifelhaft. Seine Zeit bei PSG ist wohl vorbei: Der französische Hauptstadtklub hat Messi kürzlich suspendiert. Eine Rückkehr ist fraglich.
Sein Zwangsurlaub ist die Konsequenz eines angeblichen Kurztrips mit der Familie als Tourismus-Botschafter nach Saudi-Arabien. Gehalt gibt’s für die Zeit auch nicht – wie sich das auf sein Forbes-Ranking auswirkt, ist fraglich. Das bedeutet aber nicht, dass "La Pulga" im kommenden Jahr nicht mehr auf der Liste landet. Der siebenmalige Weltfußballer soll ein immenses Angebot von al-Hilal in Saudi-Arabien vorliegen haben. Dort könnte er auf serinen langjährigen Rivalen treffen…
Beim argentinischen Fußballwunder Lionel Messi gehen den Meisten die sportlichen Superlative aus – trotzdem reicht es "nur" für Platz 2 der bestverdienenden Sportler der Welt.
Messi unterhält Werbepartnerschaften mit Riesen wie Adidas, Budweiser und Pepsi.
Ob sich fußballerisch nach dem lang herbeigesehnten Weltmeistertitel für den 35-Jährigen noch groß etwas tut, ist zumindest zweifelhaft. Seine Zeit bei PSG ist wohl vorbei: Der französische Hauptstadtklub hat Messi kürzlich suspendiert. Eine Rückkehr ist fraglich.
Sein Zwangsurlaub ist die Konsequenz eines angeblichen Kurztrips mit der Familie als Tourismus-Botschafter nach Saudi-Arabien. Gehalt gibt’s für die Zeit auch nicht – wie sich das auf sein Forbes-Ranking auswirkt, ist fraglich. Das bedeutet aber nicht, dass "La Pulga" im kommenden Jahr nicht mehr auf der Liste landet. Der siebenmalige Weltfußballer soll ein immenses Angebot von al-Hilal in Saudi-Arabien vorliegen haben. Dort könnte er auf serinen langjährigen Rivalen treffen…
© Tom Weller / DPA