Wenn Kerle mit muskulösen Beinen und Sixpack über einen Sportrasen hechten, dann verliert der ein oder die andere vielleicht den Blick für das Sportliche. Der Eintrittskarten-Onlinehändler Ticketgum wollte von einer Künstlichen Intelligenz nun wissen: Welche Fußballer sind besonders attraktiv?
Die britische Boulevardzeitung "The Sun" hat über das Ranking berichtet, bei dem die deutsche Mannschaft allerdings nicht sonderlich gut abschneidet.
Deutschland laut KI optische Enttäuschung
Im Einzelranking belegt der türkische Nationalspieler Mert Müldür den ersten Platz. Ihm folgen der polnische Spieler Taras Romanczuk und der Spanier Fabian Ruiz. Italien ist personell gleich doppelt vertreten. Von den deutschen Spielern hat es Florien Wirtz gerade noch so auf den letzten Platz der Top 10 geschafft und Deutschland damit vor einer Blamage bewahrt.
Denn laut KI ist das DFB-Team optisch kein Blickfang. Die Nationalelf erhält von 100 möglichen Punkten 69,89. Damit rangiert sie auf Platz 22 der insgesamt 24 Mannschaften. Noch unattraktiver sind laut KI Frankreich (69,35) und die Schweiz (68,13).
Am schönsten anzusehen sind dem Ranking zufolge die Serben (77,9). Ihnen folgen die Italiener (77,64) und die türkische Mannschaft (77,59).
Leistung steht über Schönheit
Attraktivität ist auf dem Sportrasen allerdings nicht spielentscheidend – zumindest nicht bei der Fußball-Europameisterschaft 2024. Denn die ist bekanntlich kein Schönheits-, sondern ein Sportwettbewerb. Die EM-Gruppenphase geht in die letzte Phase, danach steht das Achtelfinale an. Ganz sicher weiterspielen dürfen bisher die DFB-Elf und die spanische Nationalmannschaft. Für das polnische Team geht es vor der K.o.-Runde ganz sicher wieder nach Hause. Bei allen anderen Mannschaften bleibt es derweil weiter spannend.
Quelle: "The Sun", Ticketgumm
