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Bayern-Star Sergio Mané
Vorzeitiges WM-Aus für Bayern-Star Sergio Mané
9. November
Sadio Mané verpasst einem Bericht der "L'Équipe" zufolge die Fußball-Weltmeisterschaft in Katar. Die französische Sportzeitung schrieb am Mittwoch, dass sich der senegalesische Fußball-Star des FC Bayern beim Bundesliga-Spiel am Dienstag gegen Werder Bremen eine Sehnenverletzung zugezogen habe. Afrikas Fußballer des Jahres werde mehrere Wochen ausfallen und stehe seinem Heimatland daher für die WM, die in anderthalb Wochen beginnt, nicht zur Verfügung. Mané musste im Heimspiel der Münchner nach 20 Minuten ausgewechselt werden. Trainer Julian Nagelsmann sprach nach dem 6:1 seiner Mannschaft von "einem Schlag aufs Schienbeinköpfchen" bei dem Angreifer. Um eine genaue Diagnose stellen zu können, sollte Mané zum Röntgen. Der 30 Jahre alte Stürmer hatte die Blessur bei einem Zweikampf erlitten. Mané deutete bei seiner Auswechslung aufs Bein, sprach noch kurz mit dem Mannschaftsarzt des deutschen Rekordmeisters.
Seinen 26-köpfigen Kader will Nationaltrainer Aliou Cissé an diesem Freitag bekannt geben. Senegal spielt bei der am 20. November beginnenden WM in Katar in einer Gruppe mit dem Gastgeber, Ecuador und den Niederlanden. Die Holländer sind am 21. November der erste Gegner für die Nationalmannschaft des Senegal.
© Christof Stache / AFP
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14. Dezember  Der während seiner WM-Berichterstattung in Katar plötzlich zusammengebrochene bekannte US-Fußballreporter Grant Wahl ist seiner Witwe zufolge an einem Aneurysma gestorben. Eine in New York vorgenommene Autopsie habe ergeben, dass der 49-jährige Sportjournalist am Riss eines "langsam wachsenden, unentdeckten aufsteigenden Aneurysmas der Aorta" gestorben sei, teilte Wahls Witwe Celine Gounder am Mittwoch im Onlinemedium Substack mit.  Wahl war vergangenen Freitag während des WM-Viertelfinalspiels zwischen Argentinien und den Niederlanden auf der Pressetribüne im Stadion Lusail in Doha zusammengebrochen. Sein Leichnam war am Montag nach New York überführt worden, wo auch die Autopsie erfolgte. "Keine Wiederbelebungsmaßnahmen hätten ihn retten können", erklärte Gounder, eine renommierte Epidemiologin. Sein Tod habe weder im Zusammenhang mit dem Coronavirus noch mit dem Impfstatus gestanden. Sie wies damit in Onlinemedien kursierende Spekulationen zur Todesursache zurück.  Bei einem Aorta-Aneurysma, Ausbuchtungen der Blutgefäße der Hauptschlagader, droht im schlimmsten Fall deren Riss. "Der Druck in der Brust, den er kurz vor seinem Tod verspürte, könnte das erste Symptome gewesen sein", erklärte Gounder nun. 
13. Dezember  Cristiano Ronaldo will einem Medienbericht zufolge weiter für die portugiesische Fußball-Nationalmannschaft spielen. Der 37-Jährige glaube, dass er dem Team weiter helfen könne, schrieb die portugiesische Zeitung "Correio da Manhã" am Dienstag ohne weitere Details oder eine Quelle zu nennen. Ronaldo wolle die Entscheidung auch nicht davon abhängig machen, wer die Nationalmannschaft in Zukunft trainiere. Einem Medienbericht zufolge steht der bisherige Trainer Fernando Santos vor dem Aus.  Santos hatte stets als Vertrauter und Unterstützer von Ronaldo gegolten, beide hatten 2016 gemeinsam den EM-Titel gewonnen. Bei der WM in Katar setzte Santos seinen Kapitän nach enttäuschenden Leistungen in der Vorrunde und einem Streit rund um dessen Auswechslung aber in beiden K.o.-Spielen zunächst auf die Bank. Portugal war Samstag nach einem 0:1 im Viertelfinale gegen Marokko aus der WM ausgeschieden.
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6. Dezember  Fußball-Nationaltorhüterin Almuth Schult (31) muss eine Zwangspause als TV-Expertin für die WM in Katar einlegen. Nachdem sie aus privaten Gründen bei der ARD-Übertragung der Achtelfinalspiele am Dienstag fehlte, ist auch ihr Einsatz bei den Viertelfinal-Partien offen. Das teilte die "Sportschau"-Redaktion via Twitter mit. Schult kommentierte bislang an der Seite der Ex-Nationalspieler Thomas Hitzlsperger und Sami Khedira bei WM-Spielen in der ARD. In den sozialen Netzwerken zeigte sich eine Reihe von Nutzern enttäuscht über das Fehlen der Fußballerin. Schult hatte schon bei der Männer-EM im Vorjahr gute Kritiken für ihre Experten-Auftritte erhalten. 
6. Dezember  Portugals Fußball-Nationaltrainer Fernando Santos verzichtet im WM-Achtelfinale gegen die Schweiz zunächst auf seinen Superstar Cristiano Ronaldo. Der Kapitän sitzt in der Partie am Dienstag im Lusail Stadion vorerst auf der Bank. Santos hatte Ronaldo am Tag zuvor öffentlich für sein Verhalten bei der Auswechslung im Spiel gegen Südkorea kritisiert, als der 37-Jährige schimpfend den Platz verlassen hatte. Ronaldo spielt in Katar zudem ein schwaches Turnier, kommt bislang auf ein Tor und noch keine Vorlage. Die Debatten um seine Vereinssuche überschatten Portugals bisheriges Turnier.  Ronaldo steht damit erstmals seit der EM 2008 und nach 31 Spielen bei einem großen Turnier nicht in der Startelf Portugals. Damals war er im bedeutungslosen 0:2 im letzten Gruppenspiel gegen die Schweiz nicht zum Einsatz gekommen. Santos begründete seine Entscheidung mit "strategischen" Gründen. Mit dem Streit um Ronaldos Auswechslung habe das nichts zu tun. "Es war eine Frage der Strategie für dieses Spiel. Nichts weiter als das", sagte er. Ronaldo sei ein Profi und werde bei einer Einwechslung alles für das Team geben.
6. Dezember  Im Wirbel um seine körperliche Attacke auf einen Fan bei der Fußball-WM hat Kameruns Verbandschef Samuel Eto'o Reue gezeigt. "Ich möchte mich dafür entschuldigen, dass ich meine Beherrschung verloren habe und auf eine Weise reagiert habe, die nicht zu mir passt", schrieb der frühere Weltklasse-Torjäger am Dienstag bei Instagram. Zuvor hatte ein Video gezeigt, wie Eto'o am Rande des WM-Achtelfinals Brasilien gegen Südkorea einen Mann schlägt.  Der 41 Jahre alte Ex-Nationalspieler räumte eine gewaltsame Auseinandersetzung mit einem Mann ein, der wohl ein algerischer Fan gewesen sei. Ein algerischer YouTuber hatte in der Nacht zu Dienstag ein Video veröffentlicht, in dem er erklärte, dass er mit Eto'o Streit gehabt habe und von ihm geschlagen worden sei. Das Video veröffentlichte er nach eigenen Angaben aus der Polizeistation, wo er Eto'o angezeigt habe.   Der Mann gab zu, Eto'o provoziert zu haben. "Ich habe ihn gefilmt und ihn nach Gassamar gefragt, ob sie ihn bestochen haben", sagte er. Bakary Papa Gassama ist ein Schiedsrichter aus Uganda, der das entscheidende Play-off-Spiel vor der WM zwischen Kamerun und Algerien leitete. Algerien beklagte sich danach über angebliche Fehlentscheidungen.
5. Dezember  Nach dem Spiel gegen Südkorea blieben die Spieler der brasilianischen Nationalelf auf dem Rasen, um eine besondere Aktion durchzuführen. Sie entfalteten ein Banner, das ein Bild von Pelé zeigte, den größten Fußballer aller Zeiten und Brasiliens Nationalikone. Edson Arantes do Nascimento, wie Pelé in Wirklichkeit heißt, war vor wenigen Tagen erneut ins Krankenhaus in Sao Paulo gekommen. Der 82-Jährige ist an Krebs erkrankt und ist schon seit längerer Zeit in medizinischer Behandlung. Glaubt man Medienberichten, sind die letzten Tage des dreifachen Weltmeister angebrochen, seine Familie dementierte derartige Gerüchte vehement. Dennoch lässt sich wohl festhalten: Es steht nicht gut um Pelé. Schon während des Spiels hatten brasilianische Fans ihm eine weitere besondere Aktion gewidmet. In Gedenken an die einstige Nummer zehn der Seleção enthüllten sie nach zehn Minuten während des Achtelfinales gegen Südkorea eine Fahne mit dem Konterfei des Idols. Der 82-Jährige selbst meldete sich zwischenzeitlich via Instagram und berichtete, dass er stark und voller Hoffnung sei.
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2. Dezember  Das WM-Spiel zwischen Serbien und der Schweiz war nicht nur sportlich, sondern auch wegen seiner Vorgeschichte brisant. Beim WM-Duell in Russland vor viereinhalb Jahren hatten die Schweizer Torschützen Granit Xhaka und Shaqiri mit ihrem Doppeladler-Jubel für einen Skandal gesorgt. Diesmal hielten sich die Protagonisten in ihren Gesten weitgehend zurück.  Dafür ging es in der Nachspielzeit hinter dem Tor der Serben zur Sache: Um Granit Xhaka, schweizer Kapitän mit kosovarischen Wurzeln, versammeln sich einige Serben. Xhaka wehrt sich, der Schiedsrichter gibt Serbiens Abwehrspieler Nikola Milenkovic sowie Xhaka Gelb. Wenig später ist Schluss. Ob sich die beiden zur "dritten Halbzeit" verabredet haben, ist nicht bekannt.
2. Dezember  Vincent Aboubakar sicherte Kamerun am Freitagabend mit seinem späten Kopfballtor (90.+2) den schmeichelhaften 1:0 (0:0)-Erfolg gegen Rekord-Weltmeister Brasilien. Nur Momente später durfte er noch vor Abpfiff duschen gehen. Denn Aboubakar hatte beim Torjubel sein Trikot ausgezogen, obwohl er schon eine gelbe Karte gesehen hatte. Die Konsequenz: Gelb-Rot in der Nachspielzeit. Aboubakar zeigte sich einsichtig, Schiedsrichter Ismail Elfath schickte ihm sogar noch tröstende Worte hinterher. In Erinnerung behalten werden Aboubakar und ganz Kamerun aber hoffentlich eher das Tor als den Platzverweis. 
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26. November  Bei der Fußball-Weltmeisterschaft in Katar gibt es Ärger wegen einer nationalistischen Fahne, die in der Umkleidekabine der serbischen Mannschaft aufgehängt und fotografiert wurde. Weil darauf auch die Umrisse des Kosovo unter den serbischen Nationalfarben zu sehen ist, leitete der Fußball-Weltverband am Samstag Ermittlungen ein. Der kosovarische Verband FFK hatte die Fifa bereits zuvor aufgefordert, die Serben zu sanktionieren.  "FFK verurteilt aufs Schärfste das aggressive Vorgehen Serbiens bei der WM 2022 gegen die Republik Kosovo", heißt es in einem Tweet des Verbands. "Die Weltmeisterschaft ist ein Ereignis der Freude und Einigkeit, sie sollte Botschaften der Hoffnung und des Friedens senden, keine Botschaften des Hasses. Wir rufen die Fifa dazu auf, gegen solche Aktionen vorzugehen."  Die Republik Kosovo erklärte sich 2008 für unabhängig von Serbien. Eine Mehrheit aller Staaten erkennt diesen Status auch an. Die Serben betrachten den Kosovo aber weiterhin als Teil ihres Landes. Die Fahne mit der Aufschrift "Niemals aufgeben" wurde deshalb während des ersten WM-Spiels gegen Brasilien (0:2) auch von mehreren serbischen Fans im Stadion gezeigt.  Das Foto wurde offenbar vor dem Brasilien-Spiel in der Kabine aufgenommen. Darauf ist kein Spieler zu sehen, aber die Fahne hängt über den Trikots und Spinden von Abwehrspieler Milos Veljkovic  (Werder Bremen) sowie Mittelfeldspieler Andrija Zivkovic (PAOK Saloniki). Ein Werder-Vertreter sagte dem Multimediaportal "Deichstube", dass Veljkovic erst nach dem Spiel von dem Foto erfahren habe. Als die serbischen Spieler wieder in die Kabine gekommen seien, hätte dort keine Fahne mehr gehangen.
Hansi Flick bei einer WM-Pressekonferenz
Enner Valencia
24. November  Brasiliens Fußball-Nationalteam muss in den verbleibenden zwei Gruppenspielen bei der WM in Katar auf Superstar Neymar verzichten. Wegen seiner Sprunggelenksverletzung kann der 30-Jährige sowohl gegen die Schweiz am Montag wie auch gegen Kamerun in einer Woche nicht zum Einsatz kommen, wie brasilianische Medien am Freitag übereinstimmend berichteten. Beim Angreifer von Paris Saint-Germain seien Bänder beschädigt worden, sagte Teamarzt Rodrigo Lasmar laut verschiedener Portale.  Gleiches gilt für Außenverteidiger Danilo, der sich beim 2:0-Auftaktsieg gegen Serbien ebenfalls am Sprunggelenk verletzt hatte. Beide Spieler waren am Freitag untersucht worden und sollen in den nächsten Tagen nun per Physiotherapie behandelt werden.   Neymar hatte sich am Donnerstagabend gegen die Serben in der zweiten Halbzeit verletzt, anschließend war sein Knöchel stark geschwollen. Teamarzt Lasmar sprach kurz nach dem Spiel von einer Verstauchung. Wie lange genau der Angreifer von Paris Saint-Germain nun ausfällt, blieb zunächst unklar.
24. November  Die walisischen Fans dürfen bei den kommenden Spielen bei der Fußball-WM in Katar mit ihren Hüten und Fahnen in Regenbogenfarben ins Stadion, ohne Sanktionen fürchten zu müssen. Das teilte der Fußball-Verband von Wales am Donnerstagabend bei Twitter mit. Der Weltverband Fifa hätte das vor dem Gruppenspiel am Freitag gegen den Iran bestätigt. "Alle WM-Austragungsorte wurden kontaktiert und angewiesen, die vereinbarten Regeln und Vorschriften einzuhalten", teilten die Waliser mit.  Walisische Fans hatten zum WM-Start Ärger beim Einlass ins Stadion bekommen, weil sie Hüte in Regenbogenfarben getragen hatten. Diese wurden weiblichen Anhängern vor dem 1:1 ihres Teams gegen die USA am Montagabend im Ahmad bin Ali Stadion von Al-Rajjan abgenommen. Die traditionellen Kopfbedeckungen namens Buckets hatten Fans mit farbigen Streifen als Zeichen der Solidarität mit der LGBTQI+-Community herstellen lassen.   Auch andere Fans, darunter ein deutscher Anhänger, hatten wegen Utensilien in Regenbogenfarben bei dieser WM Ärger mit Stadionpersonal. Laut Gesetz ist Homosexualität in Katar verboten und wird mit bis zu sieben Jahren Gefängnis bestraft.
24. November  Belgiens Kapitän Eden Hazard hat kein Verständnis für die deutsche Protestaktion vor dem 1:2 am Mittwoch gegen Japan. "Es wäre besser gewesen, wenn sie es nicht getan und gewonnen hätten", ätzte der 31 Jahre alte Hazard von Real Madrid laut französischem Radio RMC nach dem 1:0 Belgiens am Mittwochabend gegen Kanada.   Die deutschen Spieler hatten sich vor dem Spiel gegen Japan demonstrativ den Mund zugehalten, nachdem die Fifa Konsequenzen für das Tragen der "One Love"-Kapitänsbinde angekündigt hatte. "Wir sind hier, um Fußball zu spielen, ich bin nicht hier, um eine politische Botschaft zu verbreiten, dafür sind andere Leute besser geeignet. Wir wollen uns auf den Fußball konzentrieren", sagte Hazard laut RMC weiter. 
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8. November  Der ehemalige Fifa-Präsident Joseph Blatter hat die Wahl Katars als Gastgeber der Fußball-WM erneut als "schlecht" bezeichnet. "Es ist ein zu kleines Land – der Fußball und die WM sind dafür zu groß", sagte der 86-Jährige dem Schweizer "Tages-Anzeiger". "Die Vergabe an Katar war ein Irrtum. Und dafür trug ich als damaliger Präsident die Verantwortung", sagte der Schweizer weiter. "Jetzt, da die WM unmittelbar bevorsteht, bin ich froh, dass bis auf wenige Ausnahmen keine Fußballer die WM boykottieren."  Blatter hatte die Entscheidung für Katar immer wieder kritisiert und betont, sich bei der Abstimmung 2010 für die USA ausgesprochen zu haben. Er macht den damaligen Uefa-Präsidenten Michel Platini dafür verantwortlich, dass Katar überraschend den Zuschlag erhielt. Eine Woche vor dem Fifa-Kongress 2010 habe ihn Platini angerufen: "Er meinte damit, dass unser Plan nicht mehr aufgehen werde." Der Chef der Europäischen Fußball-Union habe sich vom damals regierenden französischen Staatspräsidenten Nicolas Sarkozy bedrängen lassen. "Dank der vier Stimmen Platinis mit seinen Leuten ging die WM nach Katar statt in die USA. Das ist die Wahrheit."  Blatter kritisierte auch seinen Nachfolger Infantino. Er frage sich, warum sein Landsmann in Katar lebe. Blatter sieht darin eine zu große Nähe zu den WM-Organisatoren. "Der Fifa-Präsident müsste die Oberaufsicht haben", sagte er. "Ein Beispiel: Es gibt ja den Vorschlag, man solle für die verstorbenen Arbeiter und die Hinterbliebenen einen Fonds einrichten. Katar sagt Nein. Was soll jetzt die Fifa dazu sagen, wenn ihr Präsident mit Katar im selben Boot sitzt?"
7. November  Angeführt von Superstar Neymar von Paris Saint-Germain wird die brasilianische Nationalmannschaft in die Fußball-Weltmeisterschaft in Katar gehen. Nationaltrainer Tite stellte den insgesamt 26 Spieler umfassenden Kader des fünfmaligen Titelträgers am Montag in Rio de Janeiro vor.  Die Zahl von neun Angreifern, unter ihnen junge Stürmer wie Vinicius Jr. und Rodrygo von Real Madrid, lässt auf eine offensiv ausgerichtete Seleção hoffen. "Wir bevorzugen wichtige Spieler vom Mittelfeld bis in den Sturm, aber es geht nichts über eine ausgeglichene Mannschaft", sagte Tite über seinen Kader. "Um auf hohem Niveau zu gewinnen, muss man Möglichkeiten schaffen und Tore schießen."  Eine große Überraschung war die Nominierung des 39-jährigen Routiniers Dani Alves von den UNAM Pumas aus Mexiko-Stadt. Ex-Bayern-Profi Philippe Coutinho von Aston Villa blieb nach seiner Verletzung vom Sonntag wie erwartet außen vor. Nicht dabei ist auch der ehemalige Hoffenheimer Bundesligaprofi Roberto Firmino vom FC Liverpool.  Rekordweltmeister Brasilien trifft bei der WM in Katar vom 20. November bis zum 18. Dezember in der Vorrundengruppe G auf Kamerun, die Schweiz und Serbien. Die Schweiz und Serbien waren auch bei der WM in Russland 2018 in der Gruppe der Brasilianer, als sie bereits im Viertelfinale gegen Belgien verloren.
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28. November 2023,13:45
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Die Karriere von Niclas Füllkrug zündete spät: Erst im Alter von 29 Jahren wurde er Nationalspieler. Im Sommer wechselte er dann von Werder Bremen zum Champions-League-Club BVB, wo er mittlerweile im Sturm gesetzt ist. Nicht ganz so überraschend ist dagegen die Genese seines Spitznamens: Ein Blick auf sein Porträt dürfte alle Fragen beantworten. 

Von Füllkrug bis Ballack Sie nannten ihn Lücke: Sieben deutsche Nationalspieler und ihre Spitznamen

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26. Dezember 2022,15:57
Manuel Neuer und Jamal Musiala nach dem letzten WM-Spiel. Auch in der Weltrangliste ging es nach unten.

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