Die Crew der argentinischen Küstenwache entdeckt ein chinesisches Schiff, das illegal in argentinischen Gewässern fischt. Solche Verstöße gegen das Seerechtsübereinkommen der Vereinten Nationen vergehen chinesische Fischer immer häufiger vor der Küste Südamerikas.
Vor Argentinien Drastische Szenen: Küstenwache eröffnet das Feuer auf illegale Fischer

© stern.de
"Sie haben die Verantwortung für Ihr Schiff und Ihre Mannschaft."
"Feuer eröffnen! Feuer eröffnen!"
Zu diesem Konflikt kommt es im Golf San Jorge vor der Küste Argentiniens.
Die Crew der "Mantilla" entdeckt ein chinesisches Schiff, das offenbar illegal in argentinischen Gewässern fischt.
Die Küstenwache macht mehrfach Durchsagen auf Spanisch und Englisch, gibt Tonsignale, bekommt aber keine Rückmeldung.
Plötzlich lichtet das chinesische Schiff den Anker und nimmt Kurs auf internationale Gewässer.
Mit gefährlichen Manövern sollen die Chinesen absichtlich auf Kollisionskurs gefahren sein.
Weitere Kommunikation mit den Fischern bringt nichts.
Als letztes Mittel schießen die Argentinier auf den Bug der "Hua Xiang 801", um sie zu stoppen, ohne das Schiff zu versenken.
Selbst diese offensive Einschüchterungstaktik bleibt erfolglos.
Nach drei Stunden kommt die intensive Verfolgungsjagd zum Ende, als die "Mantilla" zurückkehrt.
Illegale chinesische Fischer sind nichts Neues in Südamerika: Seit Jahren wehren sich viele Länder gegen China, um die Fischbestände und die lokalen Fischer zu schützen.
Wie hart dieser Kampf geführt wird, zeigt die argentinische Küstenwache.
"Feuer eröffnen! Feuer eröffnen!"
Zu diesem Konflikt kommt es im Golf San Jorge vor der Küste Argentiniens.
Die Crew der "Mantilla" entdeckt ein chinesisches Schiff, das offenbar illegal in argentinischen Gewässern fischt.
Die Küstenwache macht mehrfach Durchsagen auf Spanisch und Englisch, gibt Tonsignale, bekommt aber keine Rückmeldung.
Plötzlich lichtet das chinesische Schiff den Anker und nimmt Kurs auf internationale Gewässer.
Mit gefährlichen Manövern sollen die Chinesen absichtlich auf Kollisionskurs gefahren sein.
Weitere Kommunikation mit den Fischern bringt nichts.
Als letztes Mittel schießen die Argentinier auf den Bug der "Hua Xiang 801", um sie zu stoppen, ohne das Schiff zu versenken.
Selbst diese offensive Einschüchterungstaktik bleibt erfolglos.
Nach drei Stunden kommt die intensive Verfolgungsjagd zum Ende, als die "Mantilla" zurückkehrt.
Illegale chinesische Fischer sind nichts Neues in Südamerika: Seit Jahren wehren sich viele Länder gegen China, um die Fischbestände und die lokalen Fischer zu schützen.
Wie hart dieser Kampf geführt wird, zeigt die argentinische Küstenwache.