Skyscraper Competition: So sieht das Hochhaus der Zukunft aus | STERN.de

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Lobende Erwähnung: Tony Leung, Hong Kong Vertikale Ladestation für autonome Fahrzeuge der besonderen Art: Diese mobilen Gewächshäuser pendeln zwischen Farmern und Verbrauchern. — Lobende Erwähnung: Tony Leung, Hong Kong
Vertikale Ladestation für autonome Fahrzeuge der besonderen Art: Diese mobilen Gewächshäuser pendeln zwischen Farmern und Verbrauchern.

© eVolo/Cover Images/ / Picture Alliance

Lobende Erwähnung: BKV Group, Vereinigte Staaten Der Titel dieser Studie lautet "The Vertical Sustainable City“". Das Erdgeschoss beherbergt Gewerbeflächen innerhalb eines vertikalen Mall-Konzepts. Direkt darüber befindet sich ein Bereich für die Lebensmittelproduktion - eine Farm in der Stadt. In der oberen Hälfte des Turms gibt es zwei Drohnenlandeplätze und an der Spitze sind der Bürobereich und Windenergieanlagen platziert.

Lobende Erwähnung: Heng Tianshu , Sun Xingcan , Li Zhipeng , Ma Xinya, China Dieser Entwurf könnte im Grenzbereich zwischen Elendsviertel und einem wohlhabendem Bezirk in Neu-Delhi stehen. Der Turm bezieht sich auf das indische Kastensystem, in dem sich verschiedene Ethnien vermischen und gegenseitig beeinflussen, und soll zu einem Zeichen der Integration werden.

Lobende Erwähnung: Adam Fernandez, Frankreich "Badgir" nennt sich dieses Stadtkonzept mit einem Hochhaus, das ein traditionelles Element der persischen Architektur wiederbelebt: Windtürme. Die vertikalen Kanäle nutzen die Zirkulation nicht nur zur Belüftung, sondern auch zur Stromerzeugung - je höher der Turm ist, desto stärker ist der Winddruck für die Turbinen.

Lobende Erwähnung: Honglin Li, Vereinigte Staaten "Filtration" ist eine künstliche Hochhausinsel für die Abfallwirtschaft. Hier soll der "schwimmende Müllkontinent", der auf dem Pazifischen Ozean treibt, recycelt werden durch energetische Abfallverwertung, eine Materialrückgewinnungs- und eine Wasseraufbereitungsanlage.

Lobende Erwähnung: Zöe Russián Moreno, Venezuela "Ka’ poy yepü" versteht sich als plattformübergreifendes Forschungszentrum. Ziel ist es, das Wissen über die Harmonisierung von Technologie und Natur zu erweitern, indem neue Energieformen entdeckt und genutzt werden.

Lobende Erwähnung: Tony Leung, Hong Kong Vertikale Ladestation für autonome Fahrzeuge der besonderen Art: Diese mobilen Gewächshäuser pendeln zwischen Farmern und Verbrauchern.

Lobende Erwähnung: Romain Josue, Corentin Fraisse, Frankreich In den letzten zwanzig Jahren hat sich durch die Klimaerwärmung die Permafrostgrenze in den Alpen immer weiter nach oben verschoben und zu mächtigen Erdrutschen geführt. Das Matterhorn an der schweizerisch-italienischen Grenze ist ein Symbol für diese Veränderungen. Der "Arch" soll die Grenze zwischen der Schweiz und Italien überschreiten, steht Besuchern offen und soll "die Einheit zwischen Mensch und Natur wiederentdecken", sagen die Macher.

3. Platz: Zijian Wan, Xiaozhi Qi, Yueya Liu, Großbritannien Ein Hochhaus für Tiere: Das Konzept des Teams sieht ein vertikales Naturschutzgebiet vor. Die einzelnen Etagen simulieren unterschiedliche Klimazonen. Die Bewohner des Gebäudes sollen gefährdete Tiere sein, Forschungsteams und Touristen sind nur als vorübergehende Besucher gestattet.

2. Platz: Klaudia Gołaszewska, Marek Grodzicki, Polen Der 800 Meter hohe Airscraper ist ein Wolkenkratzer, der um eine Kaminstruktur gelegt ist. Unten im Turm wird die verschmutzte Luft vom Straßenniveau gesammelt im Inneren des Gebäudes auf dem Weg nach oben gereinigt.

1. Platz: Marko Dragicevic, Serbien Sieger des jährlichen Hochhauswettbewerbs ist der "Methanescraper", eine vertikale Mülldeponie am Rande von Belgrad: Jeder Turm besteht aus Abfallkapseln, die am Betonkern befestigt sind. Nach der Trennung des Abfalls in Glas, Kunststoff, organische Stoffe, Papier, Holz, Metall sollen die organischen Substanzen in den Kapseln verrotten. Durch diese Modell-Deponie werden die negativen Auswirkungen auf Luft und Boden erheblich reduziert.

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Beim Thema Dämmung geht es nicht nur um die Fassade des Hauses. Besonders viel Energie geht durch undichte Fenster und Türen verloren. Wenn neue Fenster und Türen nicht in Frage kommen (weil zu teuer oder der Vermieter nicht will), können luftdurchlässige Ritzen auch mit selbstklebenden Streifen aus dem Baumarkt abgedichtet werden, schreibt der Mieterbund.

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