Im Prozess um den Juwelendiebstahl aus dem Grünen Gewölbe in Dresden deutet sich ein Ende an. Das Landgericht Dresden hält den Beginn der Plädoyers am 20. März und ein Urteil am 31. März für möglich. "Dieser Zeitplan ist optimistisch, aber denkbar", erklärte Gerichtssprecher Andreas Feron. Weitere Termine könnten aber nicht ausgeschlossen werden. Unterdessen ging am Freitag das mühsame Frage-Antwort-Spiel bei einem 26 Jahre alten Beschuldigten weiter. Er hatte unter anderem zugegeben, das Fluchtauto gefahren und den Brand im Pegelhaus der Augustusbrücke gelegt zu haben, um die Stromzufuhr zum Museum zu unterbrechen.