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  • Goldener Windbeutel 2018: Coca Cola bekommt Schmähpreis von Foodwatch

"Goldener Windbeutel" "Smartwater" von Coca-Cola ist die "dreisteste Werbelüge des Jahres" - das sagt der Konzern dazu

  • von Daniel Bakir
  • 04. Dezember 2018
  • 11:58 Uhr
Gewinner "Goldener Windbeutel 2018": Glacéau Smartwater von Coca-Cola  Das "schlaue Wasser" von Coca-Cola wird zunächst verdampft, dann wieder aufgefangen und nachträglich mit Mineralstoffen versetzt. "Diesen ernährungsphysiologisch völlig unnützen Vorgang" müssten Verbraucher mit dem bis zu siebenfachen Preis eines herkömmlichen Mineralwassers bezahlen, kritisiert Foodwatch. Von den 70.000 abgegebenen Stimmen erhielt das Smartwater mehr als 21.000.  Coca-Cola hält die Kritik für nicht berechtigt. Die Kennzeichnung sei transparent und entspreche der Lebensmittelverordnung, erklärt der Konzern in einer Stellungnahme. "Durch den streng regulierten Herstellungsprozess erhält dieses Wasser einen besonders klaren, frischen und wenig mineralischen Geschmack in gleichbleibender Qualität."
Gewinner "Goldener Windbeutel 2018": Glacéau Smartwater von Coca-Cola
Das "schlaue Wasser" von Coca-Cola wird zunächst verdampft, dann wieder aufgefangen und nachträglich mit Mineralstoffen versetzt. "Diesen ernährungsphysiologisch völlig unnützen Vorgang" müssten Verbraucher mit dem bis zu siebenfachen Preis eines herkömmlichen Mineralwassers bezahlen, kritisiert Foodwatch. Von den 70.000 abgegebenen Stimmen erhielt das Smartwater mehr als 21.000.
Coca-Cola hält die Kritik für nicht berechtigt. Die Kennzeichnung sei transparent und entspreche der Lebensmittelverordnung, erklärt der Konzern in einer Stellungnahme. "Durch den streng regulierten Herstellungsprozess erhält dieses Wasser einen besonders klaren, frischen und wenig mineralischen Geschmack in gleichbleibender Qualität."
© Foodwatch
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Gewinner "Goldener Windbeutel 2018": Glacéau Smartwater von Coca-Cola  Das "schlaue Wasser" von Coca-Cola wird zunächst verdampft, dann wieder aufgefangen und nachträglich mit Mineralstoffen versetzt. "Diesen ernährungsphysiologisch völlig unnützen Vorgang" müssten Verbraucher mit dem bis zu siebenfachen Preis eines herkömmlichen Mineralwassers bezahlen, kritisiert Foodwatch. Von den 70.000 abgegebenen Stimmen erhielt das Smartwater mehr als 21.000.  Coca-Cola hält die Kritik für nicht berechtigt. Die Kennzeichnung sei transparent und entspreche der Lebensmittelverordnung, erklärt der Konzern in einer Stellungnahme. "Durch den streng regulierten Herstellungsprozess erhält dieses Wasser einen besonders klaren, frischen und wenig mineralischen Geschmack in gleichbleibender Qualität."
Platz 2: Kids Tomato Ketchup von Heinz  Mit dem Aufdruck "Kids" kostet der Ketchup bis zu 40 Prozent mehr als der gleiche Ketchup in der normalen Packung. Der Ketchup ist zwar zuckerreduziert, eigentlich sollten gezuckerte Ketchups laut WHO aber gar nicht als Kinderprodukt beworben werden, kritisiert Foodwatch. Hersteller KraftHeinz erklärte auf stern-Anfrage, die Preisgestaltung sei Sache des Handels. Die UVP von Heinz sei für die kleinere Packung höher, da die anteiligen Kosten für Verpackung und Logistik teurer seien.
Platz 3: Corny Milch von Schwartau  Diese Masche kennt man schon von der Milchschnitte: Mit Aussagen wie "ideal für den kleinen Snack mit Milch zwischendurch“ oder "mit dem Plus an Calcium" wird der Müsliriegel als gesunde Zwischenmahlzeit verkauft. Dabei bestehe er zur Hälfte aus Zucker und Fett, kritisiert Foodwatch. Schwartau erklärte auf Anfrage des stern, man nehme die Kritik "sehr ernst" und werde "die Verpackungsgestaltung überarbeiten".
Platz 4: Bratöl Olive von Dennree  Name und Aufmachung können Verbraucher leicht in die Irre führen. Denn wer dieses Produkt für Olivenöl hält, liegt leider nur teilweise richtig. Tatsächlich sind nur 51 Prozent Olivenöl enthalten, der Rest ist mit weniger hochwertigem Sonnenblumenöl aufgefüllt. Als Reaktion auf die Kritik will Dennree nun das Etikett überarbeiten.
Platz 5: Erbsen-Eintopf "Gut & Günstig" von Edeka  Der Erbseneintopf von Edekas Eigenmarke wirbt auf der Dose mit dem Slogan "Garantiert ohne: geschmacksverstärkende Zusatzstoffe und Farbstoffe“. Damit suggeriere Edeka eine Natürlichkeit, die nicht gegeben sei, kritisiert Foodwatch. Denn tatsächlich sind zehn Zusatzstoffe enthalten. Edeka weist den Vorwurf auf Anfrage zurück. "Die Kennzeichnung des Produktes ist korrekt und keineswegs irreführend." Bei den angegebenen Zutaten handle es sich nicht um Geschmacksverstärker oder Farbstoffe, sondern Zutaten, die zur Herstellung von Kasseler und Rauchspeck benötigt würden.
Insgesamt nahmen rund 70.000 Menschen an der Foodwatch-Abstimmung zum "Goldenen Windbeutel 2018" teil.
Das "Smartwater" von Coca-Cola ist laut einer Abstimmung der Verbraucherorganisation Foodwatch die "dreisteste Werbelüge des Jahres". Der Getränkekonzern ist über die Auszeichnung empört.

Die Verbraucherorganisation Foodwatch hat die "dreisteste Werbelüge des Jahres" gekürt. Seit Anfang November konnten Verbraucher in einer Online-Abstimmung wählen, welcher Hersteller in diesem Jahr den Schmähpreis des "Goldenen Windbeutels 2018" erhalten soll.

Zur Wahl standen fünf Produkte von überteuertem Mineralwasser bis zu zuckerhaltigem Kinder-Ketchup (siehe Fotostrecke). Über die Plattform schummelmelder.de hatten Verbraucher laut Foodwatch zuvor mehr als 100 Produkte eingereicht, von denen sie sich getäuscht fühlten. Diese Vorschläge seien in die Kandidatenauswahl eingeflossen.

Als "Sieger" aus der Online-Abstimmung ging das "Smartwater" des Getränkekonzerns Coca-Cola hervor. Das "schlaue Wasser" wird zunächst verdampft, dann wieder aufgefangen und nachträglich mit Mineralstoffen versetzt. "Diesen ernährungsphysiologisch völlig unnützen Vorgang" müssten Verbraucher mit dem bis zu siebenfachen Preis eines herkömmlichen Mineralwassers bezahlen, kritisiert Foodwatch. Coca-Cola ziehe den Verbrauchern mit einem Bearbeitungsverfahren das "Geld aus der Tasche", das wissenschaftlich klinge, aber völlig unsinnig sei. Von den rund 70.000 abgegebenen Stimmen entfielen mehr als 21.000 auf das Coca-Cola-Wasser.

Der Coca-Cola-Konzern erklärte, man halte "die Auszeichnung für nicht gerechtfertigt" und nehme sie nicht an. Deklaration und Kennzeichnung des Wassers seien transparent und entsprächen den lebensmittelrechtlichen Regelungen. "Sämtliche Aussagen zum Getränk und seinen Inhaltsstoffen sind selbstverständlich zugelassen." Grundsätzlich seien unterschiedliche Preise für Produkte nicht nur in der Lebensmittelindustrie gang und gäbe.

Mit dem Negativpreis will die Verbraucherorganisation "auf Täuschung im Lebensmittelbereich aufmerksam machen und Druck machen für bessere gesetzliche Kennzeichnungsregeln". So fordere Foodwatch "unter anderem eine verständliche Nährwert-Ampel, ein Verbot irreführender Gesundheitswerbung sowie realistische Produktabbildungen und -bezeichnungen".

29. November 2017,07:43
Foodwatch: Dieser Babykeks ist die "dreisteste Werbelüge des Jahres"

Negativpreis "Goldener Windbeutel" Dieser Babykeks ist die "dreisteste Werbelüge des Jahres"

Der Goldene Windbeutel wird bereits zum achten Mal verliehen. Im vergangenen Jahr hatte Kindernahrungshersteller Alete den Negativpreis für einen zuckrigen Kinderkeks erhalten. Auch der Trinkjoghurt Actimel von Danone, die Milch-Schnitte von Ferrero und ein Instant-Tee für Kinder von Hipp wurden bereits mit dem Windbeutel bedacht. 

Dr. Oetker verkauft halben Kuchen als "Klassiker neu interpretiert"

Die Backmischung Dr. Oetker Käse-Streusel enthält nur noch 370 statt 730 Gramm. Trotz halbiertem Packungsinhalt kostet sie laut Verbraucherzentrale im Handel fast das Gleiche wie vorher (3,79 Euro statt 3,99 Euro), was einer Preiserhöhung um fast 90 Prozent entspricht. Dr. Oetker verkauft die Backmischung nun mit dem Zusatz "Klassiker neu interpretiert" – und verweist in einer Stellungnahme darauf, es handle sich um ein "Neuprodukt". Dabei sind die Zutaten komplett identisch geblieben, wie ein Vergleich mit dem alten Produkt zeigt, das vergangenes Jahr aus dem Sortiment genommen wurde. Es kommt halt am Ende einfach nur weniger Kuchen dabei raus. (November 2025)
Dr. Oetker Käse-Streusel
Die Backmischung Dr. Oetker Käse-Streusel enthält nur noch 370 statt 730 Gramm. Trotz halbiertem Packungsinhalt kostet sie laut Verbraucherzentrale im Handel fast das Gleiche wie vorher (3,79 Euro statt 3,99 Euro), was einer Preiserhöhung um fast 90 Prozent entspricht. Dr. Oetker verkauft die Backmischung nun mit dem Zusatz "Klassiker neu interpretiert" – und verweist in einer Stellungnahme darauf, es handle sich um ein "Neuprodukt". Dabei sind die Zutaten komplett identisch geblieben, wie ein Vergleich mit dem alten Produkt zeigt, das vergangenes Jahr aus dem Sortiment genommen wurde. Es kommt halt am Ende einfach nur weniger Kuchen dabei raus. (November 2025)
© Verbraucherzentrale Hamburg
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