Beschäftigungssicherung

Artikel zu: Beschäftigungssicherung

Logo von VW auf einem ID Buzz

Volkswagen kündigt Tarifvertrag für Beschäftigungssicherung

Der kriselnde Autohersteller Volkswagen hat eine Reihe von Tarifverträgen gekündigt, darunter den sogenannten Zukunftstarifvertrag zur Beschäftigungssicherung, der betriebsbedingte Kündigungen bis 2029 ausschließt. Das Unternehmen sehe sich aufgrund der aktuellen wirtschaftlichen Herausforderungen dazu gezwungen, erklärte der Personalvorstand der Kernmarke VW, Gunnar Kilian, am Dienstag. Die Beschäftigungssicherung war seit 1994 fortlaufend festgeschrieben worden.
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Einigung mit IG-Metall VW will Jobgarantie bis 2014 verlängern

Volkswagen will in einigen Jahren führender Autobauer weltweit sein. Ein ehrgeiziges Ziel, für das das Unternehmen seinen Mitarbeitern sogar eine Jobgarantie bis Ende 2014 einräumen will. Die Kehrseite der Medaille: Die Produktivität soll weiter gesteigert werden.
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Ausstiegsklausel Daimler gibt Jobgarantie nur unter Vorbehalt

Zuerst die gute Nachricht: Vorstand und Betriebsrat des Autobauers Daimler haben sich darauf geeinigt, bis Ende 2019 keine betriebsbedingten Kündigungen auszusprechen. Nun die schlechte: Es gibt eine Ausstiegsklausel.
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Deutsche Bahn Aufsichtsrat beschließt Teilprivatisierung

Der Aufsichtsrat der Deutschen Bahn hat eine neue Konzernstruktur für den geplanten Börsengang beschlossen. Damit sei die Teilprivatisierung "noch in diesem Herbst" möglich, sagte Vorstandschef Hartmut Mehdorn.
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Bahn-Privatisierung Keine Kündigungen bis 2023

Die Deutsche Bahn verzichtet bis 2023 auf Kündigungen als Folge der geplanten Teilprivatisierung. Mit der mit den Gewerkschaften Transnet und GDBA getroffenen Einigung sichert sich das Unternehmen die Rückendeckung der Arbeitnehmer.