Josef Bähr

Artikel zu: Josef Bähr

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Konsequenzen aus der Datenaffäre Tabula rasa bei der Bahn

Bei der Bahn rollen wegen der Datenaffäre die nächsten Köpfe: Nach dem Abgang von Konzernchef Hartmut Mehdorn müssen vier Vorstandsmitglieder und weitere Top-Manager gehen. Der neue Bahn-Boss Rüdiger Grube entschuldigte sich für die Datenschutz-Verstöße bei allen betroffenen Mitarbeitern und versprach einen Neuanfang.
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Deutsche Bahn Wer stützt Hartmut Mehdorn?

Unpünktliche Züge, hohe Preise, Spitzelaffäre - 76 Prozent der Bundesbürger wollen, dass Bahnchef Hartmut Mehdorn zurücktritt. Doch dafür gibt es keine Anzeichen. Mehdorn kann (vorerst) auf seinem Posten bleiben, weil er mächtige Freunde in der Politik hat. stern.de zeigt Mehdorns Netzwerk.
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Bahn-Chef im Verkehrsausschuss Die Unschuld vom Lande

Hartmut Mehdorn ist seit fast zehn Jahren Chef der Deutschen Bahn und damit einiges gewohnt. Am Mittwoch musste er sich seinen größten Kritikern stellen: im Verkehrsausschuss des Bundestags. Er sollte Licht ins Dunkel der seit Wochen schwelenden Daten-Affäre im Konzern bringen. Mehdorn gab die Unschuld vom Lande.
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Bahn-Affäre Der böse Geist

Sein Wort war Befehl. Mit einer kleinen Clique wollte Hartmut Mehdorn einen Großkonzern beherrschen. Die Spitzelaffäre zeigt, wie skrupellos seine Helfer dabei agierten. Nun ist der Bahnchef nur noch ein Spielball der Politik.
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Spitzelaffäre bei der Bahn Sarrazin bezichtigt Mehdorn der Lüge

Berlins Finanzsenator Thilo Sarrazin, bekannt für klare Worte, nimmt Bahnchef Hartmut Mehdorn nicht ab, dass er nichts von der Spitzelaffäre im eigenen Laden gewusst haben will. Auch Verkehrsminister Wolfgang Tiefensee wird ungeduldig und will endlich die Namen der Verantwortlichen hören.