Wolfgang Schaupensteiner

Artikel zu: Wolfgang Schaupensteiner

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Spitzelaffäre bei der Bahn Guten Tag, Grube, Abteilung Personalentsorgung

Vier Vorstände gehen, der Bericht über die Spitzelaktionen liegt auf dem Tisch, es gab sogar eine Entschuldigung: Der neue Bahnchef Rüdiger Grube, 57, will eine andere Unternehmenskultur - und er scheint es damit ernst zu meinen. Gleichwohl bleibt ein fader Nachgeschmack. Ein Ortstermin.
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Konsequenzen aus der Datenaffäre Tabula rasa bei der Bahn

Bei der Bahn rollen wegen der Datenaffäre die nächsten Köpfe: Nach dem Abgang von Konzernchef Hartmut Mehdorn müssen vier Vorstandsmitglieder und weitere Top-Manager gehen. Der neue Bahn-Boss Rüdiger Grube entschuldigte sich für die Datenschutz-Verstöße bei allen betroffenen Mitarbeitern und versprach einen Neuanfang.
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Datenaffäre bei der Bahn Grube säubert Bahn-Vorstand

Heute wird dem Spitzel-System der Bahn der Garaus gemacht. Die Sonderermittler haben dem Aufsichtsrat ihren Bericht vorgestellt. Sie empfehlen, Ex-Bahnchef Mehdorn zu belangen. Der neue Chef Rüdiger Grube hat am Mittag einen Neuanfang versprochen: Vier Vorstände müssen gehen, die Führung wird komplett neu geordnet, die Unternehmenskultur soll sich radikal ändern.
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Deutsche Bahn Wer stützt Hartmut Mehdorn?

Unpünktliche Züge, hohe Preise, Spitzelaffäre - 76 Prozent der Bundesbürger wollen, dass Bahnchef Hartmut Mehdorn zurücktritt. Doch dafür gibt es keine Anzeichen. Mehdorn kann (vorerst) auf seinem Posten bleiben, weil er mächtige Freunde in der Politik hat. stern.de zeigt Mehdorns Netzwerk.