Die Faltkarte zücken oder nach dem Weg fragen: Noch vor wenigen Jahren hatte man nur wenig Auswahl, wenn man den Weg nicht fand. Heute stellen sich da ganz andere Fragen: Sollte man sich ein Navi ins Auto einbauen, lieber ein externes Gerät nutzen oder gleich zum Smartphone greifen. Wir haben in der Fotostrecke die einzelnen Varianten auf ihre Vor- und Nachteile abgeklopft - und perfekt ist keines von ihnen.
Nachdem für Navigation lange ein echtes Navi nötig war, haben sich in den letzten Jahren Smartphones als spannende Alternative etablieren können. Vor allem, seit auch kostenlose Dienste wie Google Maps oder Apples Kartendienst eine vollwertige Navigation bieten. So ganz können die Apps aber kein echtes Navi ersetzen, zeigte Stiftung Warentest im großen Vergleichtest: Die beste Note erhielt dort mit dem TomTom 5200 immer noch ein reines Navigationsgerät. Es hatte im Test immer noch die besten Fahrtempfehlungen. Die beste App war nicht weit dahinter, es handelte sich allerdings um die kostenpflichtige Tomtom-App. Als gute kostenlose Varianten konnten sich Here WeGo und Google Maps platzieren.
Den vollständigen Test finden Sie gegen Gebühr auf test.de.