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Neues Videospiel Diese 12 Dinge müssen Sie zu Mass Effect: Andromeda wissen
Das Rollenspiel Mass Effect: Andromeda wurde von Millionen Fans sehnsüchtig erwartet. Die Kritiken reichen von katastrophal bis wunderschön. Kaufen oder nicht? Unsere Antworten für Unentschlossene.
Mass Effect: Andromeda Test PC PS4 XboxOne
Darum geht es in Mass Effect: Andromeda
Die Erde ist im Jahr 2185 Teil eines großen Verbundes von Planeten, längst gehören überlichtschnelle Raumfahrt und alle möglichen Außerirdischen zum Alltag. Die Zukunft ist friedlich, rosig, aber auch irgendwie langweilig. Offenbar wirkt die Milchstraße mit ihren 100 bis 300 Milliarden Sternen wie eine ausgespielte Partie von "Die Siedler".
Zeit für etwas Neues: In der Andromeda-Galaxie wollen Zehntausende noch einmal ganz von vorn beginnen und echte Pioniere an einem Ort sein, an dem noch nie zuvor ein anderer Mensch gewesen ist. Allerdings ist Andromeda zwei Millionen Lichtjahre von der Milchstraße entfernt. Die im zweiten Teil von Mass Effect am Rande eingeführte "Andromeda Initiative" stellt daher für die Milchstraßenmüden Siedlerschiffe zusammen. Jeweils 20.000 Kolonisten verschiedener Rassen machen sich tiefgekühlt auf die 600 Jahre lange Reise ins neue Land der unbegrenzten Möglichkeiten.
Sogenannte Pathfinder haben das Terrain bereits erkundet und sieben bewohnbare Planeten ausgemacht, auch eine gewaltige Basis, die Nexus, wurde von einem Vorauskommando errichtet. An ihr sollen die Siedlerschiffe andocken. Ein schöner Plan, der natürlich gründlich in die Hose geht. Die Menschen kommen 14 Monate zu spät an. Die anderen Schiffe sind verschollen. Nichts von dem, was 600 Jahre zuvor ausgekundschaftet wurde, hat noch Bestand. Die Planten sind durch eine gewaltige Anomalie, Geißel genannt, nahezu unbewohnbar.
Der Basisstation gehen Energie und Lebensmittel aus und gleich in der ersten Mission kommt es zu Feuergefechten mit einer fremden Rasse. "Es läuft von vorn bis hinten beschissen", wie die kroganische Wissenschaftschefin es auf den Punkt bringt. Unter der verzweifelten Rumpfmannschaft des Vorauskommandos brach eine Meuterei aus. Ein Teil der Truppe hat die Station verlassen. Als wäre das nicht genug, sind sich die Abteilungsleiter der Station untereinander alles andere als Grün. "Mess Effect" statt "Mass Effect" sozusagen.
Und wer soll es richten? Der Spieler mit seinem Alter Ego Scott oder Sarah Ryder. Deren Vater ist ebenfalls an Bord. Er ist einer der berühmten Pathfinder und hat sich gleich die komplette Familie in die Kommandozentrale geholt. Kurz: die Lage ist verzweifelt, zehntausende Leben stehen auf dem Spiel und die komplette Mission droht zu scheitern. Viel Spaß beim Aufräumen.
Die Erde ist im Jahr 2185 Teil eines großen Verbundes von Planeten, längst gehören überlichtschnelle Raumfahrt und alle möglichen Außerirdischen zum Alltag. Die Zukunft ist friedlich, rosig, aber auch irgendwie langweilig. Offenbar wirkt die Milchstraße mit ihren 100 bis 300 Milliarden Sternen wie eine ausgespielte Partie von "Die Siedler".
Zeit für etwas Neues: In der Andromeda-Galaxie wollen Zehntausende noch einmal ganz von vorn beginnen und echte Pioniere an einem Ort sein, an dem noch nie zuvor ein anderer Mensch gewesen ist. Allerdings ist Andromeda zwei Millionen Lichtjahre von der Milchstraße entfernt. Die im zweiten Teil von Mass Effect am Rande eingeführte "Andromeda Initiative" stellt daher für die Milchstraßenmüden Siedlerschiffe zusammen. Jeweils 20.000 Kolonisten verschiedener Rassen machen sich tiefgekühlt auf die 600 Jahre lange Reise ins neue Land der unbegrenzten Möglichkeiten.
Sogenannte Pathfinder haben das Terrain bereits erkundet und sieben bewohnbare Planeten ausgemacht, auch eine gewaltige Basis, die Nexus, wurde von einem Vorauskommando errichtet. An ihr sollen die Siedlerschiffe andocken. Ein schöner Plan, der natürlich gründlich in die Hose geht. Die Menschen kommen 14 Monate zu spät an. Die anderen Schiffe sind verschollen. Nichts von dem, was 600 Jahre zuvor ausgekundschaftet wurde, hat noch Bestand. Die Planten sind durch eine gewaltige Anomalie, Geißel genannt, nahezu unbewohnbar.
Der Basisstation gehen Energie und Lebensmittel aus und gleich in der ersten Mission kommt es zu Feuergefechten mit einer fremden Rasse. "Es läuft von vorn bis hinten beschissen", wie die kroganische Wissenschaftschefin es auf den Punkt bringt. Unter der verzweifelten Rumpfmannschaft des Vorauskommandos brach eine Meuterei aus. Ein Teil der Truppe hat die Station verlassen. Als wäre das nicht genug, sind sich die Abteilungsleiter der Station untereinander alles andere als Grün. "Mess Effect" statt "Mass Effect" sozusagen.
Und wer soll es richten? Der Spieler mit seinem Alter Ego Scott oder Sarah Ryder. Deren Vater ist ebenfalls an Bord. Er ist einer der berühmten Pathfinder und hat sich gleich die komplette Familie in die Kommandozentrale geholt. Kurz: die Lage ist verzweifelt, zehntausende Leben stehen auf dem Spiel und die komplette Mission droht zu scheitern. Viel Spaß beim Aufräumen.
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