
Mass Effect: Andromeda Test PC PS4 XboxOne
Das nervt an Mass Effect: Andromeda
1. Die Mini-Spiele. Um wieder lebensfreundliche Zustände auf einem Planeten herzustellen, müssen so genannte Relikte aktiviert werden. Diese Aufgabe ist nicht optional, sondern für die gesamte Geschichte wesentlich. Und ausgerechnet hier werden die Spieler zu einer Art Sudoko mit Glyphen genötigt. Für Kniffelfans mag das ja spannend sein, für alle anderen jedoch können ein paar der Rätsel zur echten Qual werden. Glücklicherweise gibt es im Netz bereits die Lösungen.
2. Der ausschließliche Vertrieb als Download. Das Herunterladen von 55 Gigabyte dürfte in Gebieten mit mäßiger Netzanbindung ein paar Stunden dauern. Es ist völlig unverständlich, warum Electronic Arts keine Variante auf BluRay anbietet.
3. Der Soundtrack. Die ersten drei Teile hatten alle ein gemeinsames musikalisches Thema. So reichten im dritten Teil bereits die ersten Takte im Menü, um sofort das "Mass-Effect-Gefühl" zu bekommen. Andromeda bricht mit dieser Tradition. Schade. Der Soundtrack ist stimmig, aber beliebig.
1. Die Mini-Spiele. Um wieder lebensfreundliche Zustände auf einem Planeten herzustellen, müssen so genannte Relikte aktiviert werden. Diese Aufgabe ist nicht optional, sondern für die gesamte Geschichte wesentlich. Und ausgerechnet hier werden die Spieler zu einer Art Sudoko mit Glyphen genötigt. Für Kniffelfans mag das ja spannend sein, für alle anderen jedoch können ein paar der Rätsel zur echten Qual werden. Glücklicherweise gibt es im Netz bereits die Lösungen.
2. Der ausschließliche Vertrieb als Download. Das Herunterladen von 55 Gigabyte dürfte in Gebieten mit mäßiger Netzanbindung ein paar Stunden dauern. Es ist völlig unverständlich, warum Electronic Arts keine Variante auf BluRay anbietet.
3. Der Soundtrack. Die ersten drei Teile hatten alle ein gemeinsames musikalisches Thema. So reichten im dritten Teil bereits die ersten Takte im Menü, um sofort das "Mass-Effect-Gefühl" zu bekommen. Andromeda bricht mit dieser Tradition. Schade. Der Soundtrack ist stimmig, aber beliebig.
© Screenshot / stern-online