Tweets zum Server-Ausfall Die elf Trauerphasen der Pokémon-Go-Krise

Als hätte die Welt nicht schon genug Probleme, gingen auch noch die Pokémon-Go-Server in die Knie. Millionen Menschen konnten nicht ein einziges Monster ergattern. Wie hält man so etwas aus? Gar nicht, wie ein Blick auf Twitter verrät.

Stundenlang: nichts. Keine Arenen, keine Pokestops, keine Monster - die Pokémon-Go-Server haben sich einfach so verabschiedet. Weg. Aus. Die Störungen waren weltweit zu spüren, vor allem aber Europa weinte bittere Tränen. Erst am Samstagmorgen wurde die Spiele-App in 26 europäischen Ländern veröffentlicht, doch den quietschbunten Nintendo-Wesen nachzujagen war nicht mehr möglich: offline die Rechner, uneingeloggt die Spieler, sinnlos die Spaziergänge.

Twitter, die Selbsthilfegruppe der digitalen Welt, hatte dagegen alle Server voll zu tun: Ohne Unterlass purzelten dort die Meldungen enttäuschter, entnervter und entrückter Pokémon-Trainer die Timeline hinab - sie taten kund, was ohnehin schon jeder wusste: Pokémon doesn't Go. Erst gegen frühen Abend tauchten die ersten Meldungen der Erlösung auf: Nach und nach meldete sich Server um Server wieder, die Welt, so wenig im Lot sie gerade ist, hatte ein Problem weniger.

Tageszusammenfassung der Pokémon-Go-Krise in elf Tweets:

Und so fing das Elend irgendwann am Morgen an. Kein Zugriff möglich:

Die bittere Ansicht der Wahrheit. Ein Blick auf die Pokémon-Go-Server verrät, dass Spaziergänge heute beutelos bleiben würden:

Also: weinen, …

... verzweifeln, ...

... hadern

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Irgendwann: Sicher gehen, dass es nicht doch an einem selbst liegt. Nein. Tat es nicht

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Um nicht vollends die Nerven zu verlieren, Alternativprogramm aus Zeiten suchen, in denen Server noch wumpe waren

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Anschließend: Nerven doch verlieren

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Noch mehr schlechte Nachrichten: Hackerangriff? Das kann ja ewig dauern

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Plötzlich: ein Hoffnungsschimmer: Die Techniker sind informiert!

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Schließlich und endlich und Gott sei's gepriesen: die Erlösung! 

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nik

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