Die Highlights der CES 2018: TV-Giganten und knuffige Alltags-Helfer | STERN.de

Zur Galerie Die Highlights der CES 2018: TV-Giganten und knuffige Alltags-Helfer

Nie wieder Wäsche zusammenlegen Wer es hasst, seine Wäsche zusammenzulegen, kann sich nun endlich die passende Haushaltshilfe zulegen. Der 980 Dollar teure Foldimate (etwa "Falt-Kumpel) faltet alles, von Shirt bis Hose. Einziges Manko: Man muss jedes Wäscheteil sorgfältig einlegen. Ein bisschen Arbeit bleibt also. — Nie wieder Wäsche zusammenlegen

Wer es hasst, seine Wäsche zusammenzulegen, kann sich nun endlich die passende Haushaltshilfe zulegen. Der 980 Dollar teure Foldimate (etwa "Falt-Kumpel) faltet alles, von Shirt bis Hose. Einziges Manko: Man muss jedes Wäscheteil sorgfältig einlegen. Ein bisschen Arbeit bleibt also.

© Ethan Miller/Getty Images

Weißes Rauschen statt Schlafbrille Mit der Schlafhilfe Smartsleep will Philips gegen das ewige Herumwälzen vor dem Einschlafen vorgehen. Der weiche Kopfaufsatz senkt mit weißem Rauschen den Lärmpegel und soll so beim Eintauchen in die Tiefschlafphase helfen. Wer will, kann die Schlafbrille noch oben drüber ziehen.

"Alexa, heißer": Sprachassistenten überall Schon letztes Jahr kam Sprachsteuerung in vielen Geräten an, dieses Jahr stecken Alexa und der Google Assistant wirklich überall drin - vom Auto-Cockpit bis zur Spülmaschine. Ob man wirklich auch den Duschstrahl per Stimme regulieren muss, wie beim gezeigten Modell, muss nun jeder für sich entscheiden.

Ruhe und Lärm - Hauptsache ohne Kabel Bisher brauchte man für Noise-Canceling entweder ein Kabel oder einen Haltebügel. Mit dem Sony WF-SP700N packt Sony nun das erste Mal die Geräuschunterdrückung in völlig kabellose In-Ear-Konpfhörer. Die sollen nach ersten Berichten den Lärm tatsächlich gut abschalten und dabei noch recht gut klingen. Doch auch für den gegenteiligen Zweck hat Sony etwas in petto. Die experimentellen Kopfhörer Xperia Ear gibt es nun mit einem gigantischen Loch in der Mitte - so das sämtliche Außengeräusche zuverlässig ans Ohr kommen. Musik hört man trotzdem damit. So, als würde irgendwo im Hintergrund die Anlage laufen.

Gigantomanie im Wohnzimmer Unter der passenden Bezeichnung "The Wall" bringt Samsung den bisher größten Fernseher der Welt heraus. Mit sagenhaften 146 Zoll (3,70 Meter) Bilddiagonale dürfte der Trumm die meisten Wohnzimmer mächtig schrumpfen lassen. Mehr zum Riesen-TV finden Sie hier.

Wo darf es beim Schuhe kaufen hingehen? Mit seinem Konzept "e-Palette" lehnt sich Toyota weit aus dem Fenster. Die selbstfahrenden Boxen sollen demnächst überall als mobile Läden, Arztpraxen und Schönheitssalons herumstehen, die den Kunden auch noch zum Wunschort bringen können. Auf Monitoren rund ums Auto wird gezeigt, um welche Variante es sich handelt. Toyota hat etwa Partnerschaften mit Amazon, Mazda und Pizza Hut angekündigt. Ob und wann die lustigen Kisten wirklich kommen, ist aber noch offen.

Mehr Freiheit in der Virtuellen Realität Bisher musste man entweder eine teure VR-Brille am Computer betreiben oder sein Smartphone in eine Hülle stecken. Mit der Mirage Solo hat Lenovo nun das erste Modell vorgestellt, das ganz ohne Zusatzgeräte funktioniert. Das sorgt für mehr Bewegungsfreiheit, sogar Hüpfen und Ducken wird erkannt. Ob das Gerät der Technik den Durchbruch bringt, hängt sicher auch vom Preis ab. Den hat Lenovo aber noch für sich behalten.

Nie wieder Wäsche zusammenlegen Wer es hasst, seine Wäsche zusammenzulegen, kann sich nun endlich die passende Haushaltshilfe zulegen. Der 980 Dollar teure Foldimate (etwa "Falt-Kumpel) faltet alles, von Shirt bis Hose. Einziges Manko: Man muss jedes Wäscheteil sorgfältig einlegen. Ein bisschen Arbeit bleibt also.

Harte Konkurrenz für Tesla Mit dem Byton bekommt Elektrowagen-König Tesla mächtig Konkurrenz. Der von einem chinesischen Autohersteller stammende SUV mit Elektromotor kommt mit 272 PS, 500 Kilometern Reichweite und einem gigantischen Touchscreen mit 1,25 Meter Breite - zu einem Preis von gerade mal 45.000 Euro. Mehr zu dem Wagen erfahren Sie hier.

Roboter für alle Gelegenheiten Die Roboter sind zurück - und diesmal sollen sie bleiben. Mit knuffigen Maschinen wie dem abgebildeten LG Cloi wollen uns die Hersteller endlich elektronische Alltagshelfer schmackhaft machen. Der Kleine begleitet Sie auf Schritt und Tritt, trägt den Einkauf oder die Wäsche und kann das Smarthome steuern. Sony setzt dagegen etwa auf den smarten Hund Aibo, der dank künstlicher Intelligenz unsere Gefühle erkennen kann.

Großer Speicher in kleiner Verpackung Natürlich gibt es auf der CES nicht nur Weltbegendes zu sehen - sondern auch kleine Verbesserungen im Alltag. Sandisk zeigte etwa den ersten USB-Stick mit 1 Terabyte Speicher. Wer soviel Speicher braucht und wann der Stick auf den Markt kommen soll, verrät der Hersteller aber nicht.

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Panam aus dem Spiel Cyberpunk 2077. Viele Gamer würden sich liebend gern zu ihr setzen, um mit ihr über Gott und die Welt zu klönen. Derzeit können die digitalen Charakter nur vorgefertigte Konversationen führen. Mit Nvidia ACE könnten sie eines Tages auf alle Fragen passend antworten und Gegenfragen stellen.

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Der Signature OLED T von LG ist der erste komplett transparente Fernseher. Damit man ihn freier platzieren kann, werden die Signale für die Streamingbox oder das klassische Fernsehen mit einer drahtlosen Box ins Gerät gefunkt.

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Samsung: Fernsehen ohne Spiegelung Eine andere Neuerung kommt schon dieses Jahr in Wohnzimmer – und dürfte vor allem bei Tageslicht für Freude sorgen. Samsungs neue OLED-Fernseher wie der Samsung S95C kommen nämlich erstmals spiegelungsfrei – und können dadurch auch in sehr hellen Räumen vollen Bildgenuss liefern.

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