Apple HomePod
Apples Antwort auf Multiroom-Systeme und vor allem den Sprachasistenten Alexa von Amazon: Der Pod klingt fast so ausgezeichnet wie der hervorragende Sonos One. Dank automatischer Raumerkennung kann der HomePod seine Soundwiedergabe selbstständig an die Akustik seiner Umgebung anpassen. Leider fühlt sich der HomePod ausschließlich im Apple-Biotop wohl. Die Investition in die teuren Lautsprecher lohnt nur für Menschen, die ohnehin auf iOS, Airplay 2 und iTunes unterwegs sind. So bezieht der HomePod sämtliche Songs ausschließlich aus dem Streamingdienst Apple Music, per AirPlay aus iTunes oder der eigenen iCloud-Mediathek. Konkurrierende Streamingdienste wie Deezer, Spotify oder Tidal können hingegen nicht nativ per Sprachbefehl gestartet werden. Auch Bluetooth wird nicht unterstützt. Und fragt man Siri nach einem Radiosender, bekommt man nur den firmeneigenen Sender Beats1 zu hören.
                Apples Antwort auf Multiroom-Systeme und vor allem den Sprachasistenten Alexa von Amazon: Der Pod klingt fast so ausgezeichnet wie der hervorragende Sonos One. Dank automatischer Raumerkennung kann der HomePod seine Soundwiedergabe selbstständig an die Akustik seiner Umgebung anpassen. Leider fühlt sich der HomePod ausschließlich im Apple-Biotop wohl. Die Investition in die teuren Lautsprecher lohnt nur für Menschen, die ohnehin auf iOS, Airplay 2 und iTunes unterwegs sind. So bezieht der HomePod sämtliche Songs ausschließlich aus dem Streamingdienst Apple Music, per AirPlay aus iTunes oder der eigenen iCloud-Mediathek. Konkurrierende Streamingdienste wie Deezer, Spotify oder Tidal können hingegen nicht nativ per Sprachbefehl gestartet werden. Auch Bluetooth wird nicht unterstützt. Und fragt man Siri nach einem Radiosender, bekommt man nur den firmeneigenen Sender Beats1 zu hören.
© Apple