Hm ...
Tweets der Woche: Kind2 vor unserem Haus: "Wohnen wir hier?" "Ääh... ja." Kind2: "Schade."
Zwischen Elternchat und Vaterschaftstest: Die Sorgen und Freuden des Familienlebens sind vielfältig. Einen kleinen Einblick geben unsere Tweets der Woche.

Viel Spaß mit den Tweets der Woche und einen fröhlichen 3. Advent!
Elternchat:
— Tomster (@namenlos4) 14. Dezember 2017
"Die Kinder haben ein Blatt mit Rechenaufgaben mit. Sollen sie die machen?"
"Nein. Sie sollen einen Flieger daraus basteln."
"Ok. Danke!"
Sohn I: “Ich habe eine Frage, Du kannst auch Nein sagen.”
— Max.Buddenbohm (@Buddenbohm) 15. Dezember 2017
Ich: “Ich weiß, ich kann immer Nein sagen. Das ist der Witz, wenn man Elternteil ist.”
Sohn I: “Das macht so keinen Spaß.”
Waren gestern erstmals mit den Kids im Laientheater. Töchterchen (3J) will jetzt die Prinzessin aus Schneeweißchen und Rosenkohl sein... aber ohne den blöden Zwerg 😂
— Papirazzo (@papirazzo_de) 11. Dezember 2017
Kind2 vor unserem Haus:
— Der Doppeldaumenmann (@doppeldaumen) 10. Dezember 2017
„Wohnen wir hier?“
„Ääh... ja.“
Kind2: „Schade.“
Er hat es aber auch wirklich nicht leicht.
K3 popelt die ganze Zeit und fragt mich, ob ich Hunger habe.
— Melissa (@MelissaPopissa) 14. Dezember 2017
Ich glaube, ich sollte "nein" sagen.
Mit alter Freundin telefoniert.
— TIM (@TimCattrall) 10. Dezember 2017
"Wie geht's deinem Mann?"
- "Vor 3 Jahren getrennt 😥"
"Wie geht's deiner Tochter?"
- "Vor 4 Jahren ausgezogen 😭"
...Ich hab mich dann gar nicht mehr getraut, nach dem Hund zu fragen.
“Was ist das lateinische Wort für Scheide?”
— Rita Kasino (@RitaKasino) 13. Dezember 2017
Sohn (6): “Fotze”
Hm. Ein humanistisches Gymnasium wird’s schon mal nicht.
Falls WhatsApp abstürzt, ist vermutlich unsere Familiengruppe schuld: Es schneit.
— Christian Huber (@Pokerbeats) 11. Dezember 2017
Kind1(12) benötigt leider grad Krücken und was soll ich sagen? Kein Vaterschaftstest notwendig. pic.twitter.com/MsV9Rrtc6z
— Stubenrocker (@rock_galore) 8. Dezember 2017
Oma beim letzten Geburtstag: pic.twitter.com/hoh0kNIUIO
— Opa Hans-Petra (@OpaHans_Petra) 15. Dezember 2017