Egal ob auf dem amerikanischen, europäischen oder asiatischen Kontinent: Haferflocken werden gern gegessen. Beispielsweise als Porridge, ob süß oder herzhaft. Aber es gibt eine Schlüsselzutat, die den Haferbrei erst zum Star macht: Es ist die gute Prise Salz. Die gibt dem Porridge erst seine Tiefe.
Salz macht den faden Haferbrei erst zum köstlichen Gericht. Dabei ist es völlig egal, ob Sie Porridge mit Wasser, Milch oder Pflanzendrinks zubereiten, Salz gibt dem ganzen die Krönung, das gewisse Etwas, die perfekte Abrundung.
Porridge zuzubereiten ist ansonsten sehr simpel. Achten Sie einfach auf das Verhältnis 2:1. Das bedeutet: Zwei Teile Flüssigkeit kommen auf ein Teil Haferflocken - am besten in einen Topf. Dann kommt die Prise Salz hinzu, rühren Sie nun für etwa sieben Minuten bei mittlerer Hitze den Haferbrei zur Perfektion. Wer es nicht ganz so dickflüssig in der Konsistenz mag, gibt etwas mehr Flüssigkeit hinzu. Wenn Sie Instant-Haferflocken verwenden, ist Ihr Porridge bereits nach wenigen Minuten fertig.
Haferbrei mit dem gewissen Etwas
Wer mag, gibt zum Porridge das Topping seiner Wahl hinzu: Ahornsirup, eine Handvoll Beeren, Nüsse oder frische Früchte. Warum Porridge so beliebt ist? Es sättigt, es tut dies lang anhaltend und kostet dabei so gut wie nichts.
Sie haben keine Lust auf Haferflocken? Dann versuchen Sie es doch mal mit der asiatischen Version: Congee, ist nichts anderes als Reisbrei. Dafür wohlschmeckend, sättigend und günstig. Asiaten wissen schon längst von diesem kleinen Geheimnis mit nur zwei Zutaten.
Auch hier steht es wie um den Haferbrei. Congee schmeckt fad, sieht aus wie Glibber in eine Schale. Aber eine Zutat kann den Unterschied machen: Fischsauce, ein paar Pilze, Schnittlauch oder Chili. Schon ist Congee wie schon Porridge ein Star. Wie der Reisbrei gelingt, und warum man damit reich werden kann, können Sie hier lesen.
