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Kleine Grillkunde Welcher Grill passt zu mir?

Junge Menschen sitzen auf einer Wiese und grillen zusammen
Für jeden Einsatzzweck gibt es den passen Grill. Mobile kleine Grills eigenen sich perfekt für spontane Grillpartys auf Wiesen oder am Strand.
© alvarez / Getty Images
Mit dem Frühling startet die Grillsaison. Ist der alte Grill hinüber, muss ein neuer her. Doch welcher? Die Auswahl ist riesig. Die wichtigsten Typen, was sie können und welcher für wen geeignet ist.
Von Henry Lübberstedt

Es scheint wie ein Reflex: Kaum steigt das Thermometer in den zweistelligen Bereich, reiben sich viele Männer die Hände. Endlich wieder Grillzeit! Alle paar Jahre gönnt Mann sich ein neues Grillgerät. Die Auswahl in jedem halbwegs gut sortierten Baumarkt ist mittlerweile vielfältig:  Kugelgrill oder Schwenkgrill, Elektrobruzzler oder Gas-Grill. Selbst Smoker sind keine Exoten mehr.  Wir stellen die wichtigsten Typen vor, verraten, was sie können und für wen welcher Grill geeignet ist.

Eine Feuerschale mit Mini-Windschutz auf drei Beinchen: der Rundgrill
Eine Feuerschale mit Mini-Windschutz auf drei Beinchen: der Rundgrill
© Colourbox

Die Grills von der Tankstelle

Der Rundgrill - der Klassiker unter den Grills in Deutschland. Grillfläche: 37 Zentimeter im Durchmesser, in der Höhe um die 50 Zentimeter. Er stellt zwar nahezu die unterste Stufe einer Grillausrüstung dar, doch selbst auf diesem Niveau gibt es Qualitätsunterschiede. Schrubbst du noch oder grillst du schon (wieder)?Die Billig-Varianten bis 20 Euro halten selten länger als eine Saison. Ihre vor Rost schützende Emailleschicht ist minderwertig und gibt das Blech schon nach ein paar Grillabenden der Korrosion preis. Häufig sind dann auch die Schrauben durchgerostet, die die Beine halten. Die besseren, aber auch teureren Geräte dieser Gattung sind aus haltbarem Edelstahl gefertigt. Markenhersteller wie Landmann und Barbecook bieten zum Beispiel die besseren Rundgriller an.

Geeignet für:

Absolute Gelegenheitsgriller, denen das kurze Brutzeln von Würstchen und kleinen Fleischstücken genügt. Preis: ab zehn Euro

Die Basisversion eines Edelstahlgrills von Thüros. Durch ein baukastensystem lässt sich der Grill stark aufrüsten
Die Basisversion eines Edelstahlgrills von Thüros. Durch ein baukastensystem lässt sich der Grill stark aufrüsten
© Thüros

Edel und Stahl – der unverwüstliche Grill

Aus Edelstahl gefertigte Grills sind die hartgesottenen Burschen unter den Grillgeräten. Die meisten Grills sind aus Eisenblech aufgebaut, das eine Emailleschicht vor der Korrosion schützt. Diese Schicht leidet mit der Zeit unter der Hitze, dem Grillfett und den Wettereinflüssen. Früher oder später wird der Grill rosten. Reine Edelstahlgeräte nutzen dagegen die Widerstandskraft hochwertigen rostfreien Stahls. Der ist zwar meist nicht wirklich hübsch anzusehen, dafür aber nahezu unverwüstlich. Selbst wenn sie nach einer intensiven Grillsaison ungereinigt bei Wind und Wetter mitten im Garten überwintern, setzen sie keinen Rost an. Meist sind seitlich angebrachte Auflagen für das Grillgut elektropoliert und damit lebensmittelecht. Durch das Gewicht des Stahls stehen diese Grillgeräte stets sicher auf dem Boden. Edelstahlgrills gibt es von vielen Anbietern. Spezialisiert auf diese Geräte haben sich kleine Anbieter wie Thüros aus Thüringen. Die Modelle lassen sich in einem Baukastensystem aufrüsten vom einfachen direkten Grill bis zum indirekten Grill mit Räucherkammer.

Geeignet für:

Ambitionierte Grillfreunde mit Garten oder größerem Balkon, auf dem der Grill meist im Freien stehen muss. Preis: ab 150 Euro

Durch das Standbein zieht frsiche Luft zur Feuerschale. Die Kohle glüht schneller und heißer
Durch das Standbein zieht frsiche Luft zur Feuerschale. Die Kohle glüht schneller und heißer
© Landmann

Auf Durchzug gestellt – der Kaminzuggrill

Feuer braucht viel frische Luft. Am besten einen stetigen Luftzug. Für eben den sorgen Grills, die wie ein Kamin funktionieren. Ihr dickes Standbein, auf dem die Feuerschale mit den Kohlen ruht, ist hohl. Unten am Bein regelt eine Lüftungsklappe die Luftmenge. Nach dem Anzünden der Kohle saugt die aufsteigende Hitze sauerstoffreiche Luft durch das Standbein zu den Kohlen. Je heißer es wird, desto mehr frische Luft wird angesaugt. Folge: Die Kohle glüht schnell durch. Blasebalg, Föhn oder gar Pusten, bis einem schwindelig wird, entfällt.

Geeignet für:

Holzkohle-Freunde, die ohne Hilfsmittel schnell die ideale Kohlentemperatur von rund 200 Grad erreichen wollen. Kaminzug-Grills gibt es in den unterschiedlichsten Ausfertigungen. Ab rund 100 Euro sind diese Geräte zu haben. Die Luxusvarianten mit Deckel, Drehspieß und Kerntemperaturmesser können leicht mehr als 700 Euro kosten

Das Kugelgrill-Original: Der Weber-Stephens-Kugelgrill
Das Kugelgrill-Original: Der Weber-Stephens-Kugelgrill
© Weber

Kugelrund und gesund - der Kugelgrill

Er entwickelt sich zum heimlichen Star der heimischen Grillszene: der Kugelgrill. Erfunden 1952 in den USA von George Stephen. Er sei es Leid gewesen, so jedenfalls geht die Geschichte, dass tropfendes Fett die Kohlen entzündete und der Grill stets vor jedem kleinsten Regenschauer in Sicherheit gebracht weden musste. Der Standardgrill in den USA war gemauert und stand draußen. Stephen arbeitete damals in einer Firma für See-Bojen. Und so war die Form des Grills bald gefunden: Er ähnelt mehr oder minder einer kugelrunden Boje. Die obere Hälfte dient als Deckel, die untere fasst die Kohlen und den Grillrost. Das Brennmaterial liegt in einer Schale und bekommt von unten durch einen kleinen Kamin Frischluft zugeführt. Vorteil: Durch den Deckel kann mit dem Kugelgrill "indirekt" gegrillt werden. Bei dieser Methode liegt die Kohle nicht direkt unter dem Grillgut, sondern links und rechts daneben.

Bei fest geschlossenem Deckel wird das Fleisch durch die umgebende Hitze schonend gegart. Das Fett des Fleisches tropft in eine in der Mitte platzierte Schale. Wird diese mit Wasser oder zum Beispiel Bier gefüllt sorgt die Luftfeuchtigkeit für ein zartes, saftiges Grillergebnis. Selbst ganze Hähnchen, Puten oder drei Kilo Rinderbrust sind kein Problem. Die besseren Modelle verfügen eine regelbare Luftzufuhr unter der Kugel. Damit lässt sich die Hitze unter dem Deckel recht genau einstellen und auf das Grillgut anpassen.

Die bekannteste Marke unter den Kugelgrills ist Weber-Stephen. In den USA ist der Name das Synonym für einen Grill. Gute Kugelgrills gibt es jedoch auch von den Herstellern Landmann, Outdoor Chef oder Dancook. Für welche Marke man sich auch entscheidet, die Grillfläche sollte lieber etwas größer als kleiner sein. Die Fläche für die indirekte Hitze kann bei unter 57 Zentimeter Rostdurchmesser schnell zu klein für größere Fleischportionen werden.

Geeignet für:

Grill-Freunde, die mehr als nur Fleisch auflegen wollen. Preis: Ab 30 Euro als Discounter-Angebot. Wer öfter grillt und Wert auf Haltbarkeit legt, ist ab 170 Euro dabei. Premiumgrills mit Thermometer und Kaminzug kosten mit einem Durchmesser von 57 Zentimetern Durchmesser rund 300 Euro.

Hängt ihn höher! Beim Schwenkgrill baumelt das Grillrost an einem Galgen oder Dreibein
Hängt ihn höher! Beim Schwenkgrill baumelt das Grillrost an einem Galgen oder Dreibein
© Landmann

Im Garten schunkeln - der Schwenkgrill

Wenn es mal wieder mehr Freunde und ein längerer Abend im Freien werden soll, dann ist der Schwenkgrill der beste Freund des Grillmeisters. Das Rost des Schwenkgrills bietet mit einem Durchmesser von bis zu einem Meter reichlich Platz für zahlreiche Würstchen und Koteletts. Es hängt an Ketten an einem Dreibein-Gestell oder einem Galgen. Darunter steht die große Feuerschale. Da eine vergleichweise große Menge Kohle auf einer großen Flache verteilt wird, sollte sie am besten mit speziellen Hilfsmitteln wie einem Anzündkamin zum Glühen gebracht werden. Ansonsten ist der Grillchef unter Umständen sehr lange mit Pusten oder Blasebalg zugange. Da das Rost leicht zur Seite geschwenkt werden kann, ist das Nachfüllen von Grillkohle denkbar einfach.

Geeignet für:

Gartenbesitzer mit stets zahlreichen hungrigen Gästen. Preis: Ab 30 Euro für Anspruchslose bis zur rund 500 teuren Design-Edelstahl-Variante von Libatherm, die es auch dauerhaft im Freien aushält.

Bleibt bei Wind und Wetter draußen - der gemauerte Grill
Bleibt bei Wind und Wetter draußen - der gemauerte Grill
© Henry Lübberstedt

Gekommen, um zu bleiben - der gemauerte Grillkamin

Wer Haus und Garten sein eigen nennt, stellt sich unter Umständen auch gern einen Grillkamin auf die Terrasse. Im Prinzip ist es ein Außenkamin mit einfachem Grillrost. Die Bedienung ist wenig komfortabel wegen der niedrigen Höhe des Rostes und der direkt darüberliegenden Abzugshaube. Gemütlich sind solche Modelle jedoch allemal, wenn nicht gegrillt wird, dienen sie als knisternde Feuerstelle. Die meisten Baumärkte und Gartencenter bieten Kamingrills in zahlreichen Varianten an. Entweder fix und fertig oder als Bausatz für handwerklich Begabte.

Geeignet für:

Hausbesitzer. Grillkamine sind dauerhafte Gartenschmuckstücke, auf denen gegrillt oder ein Kaminfeuer entfacht werden kann. Preis: ab 150 Euro.

Klein aber Oho! Mit dem Cobb-Grill kann notfalls auch gebacken werden
Klein aber Oho! Mit dem Cobb-Grill kann notfalls auch gebacken werden
© Cobb

"iGrill" wo ich will – der hochmobile Grill

Er dürfte so etwas wie das iPhone unter den hochmobilen Grills sein: der Cobb-Grill. Ein kleines Multitalent. Er passt in eine Tragetasche, kommt mit wenigen Briketts aus, ist dank spezieller Grillkohle binnen Minuten einsetzbar, wird im unteren Teil nicht heiß und kann auch Backen und Garen. Erfunden in Südafrika wurde er nach seinem großen Markterfolg in alle Welt exportiert. Der Cobb-Grill vereint auf kleinstem Raum die Vorzüge eines Kaminzug- und Kugelgrills. Da seine Unterseite wegen der besonderen Bauform kühl bleibt, kann der Cobb direkt auf dem Tisch stehen. Perfekt für Camping, kleine Balkone oder auf Booten.

Geeignet für:

Alle, die gern spontan draußen grillen wollen, ob am Strand, im Stadtpark oder auf dem Balkon. Preis: ab 130 Euro.

Ein Viertel Schwein auf dem Grill? Kein Problem für einen echten Smoker
Der schafft was weg - ein großer Smoker im Einsatz
© Colourbox

Vom Winde verweht - der (Südstaaten) Smoker

In den USA und dort vor allem im Süden des Landes hat er seine Heimat: der Smoker. Der "Raucher" ist eigentlich mehr Räucherkammer als Grill.

Das Fleisch liegt auf einem Rost in einer großen Trommel, der so genannten Rauchkammer. An der Rauchkammer befindet sich außen die Feuerbox. Hier wird mit Holz und auch Kohle die Hitze erzeugt. Der heiße Rauch zieht in die Rauchkammer und tritt auf der anderen Seite in einem Kaminrohr wieder aus. Da Hitzequelle und Grillgut getrennt sind, kann kein Fett in die Glut tropfen. Es entstehen weder gesundheitsschädliche Stoffe, Aschepartikel auf dem Fleisch noch offenes Feuer durch entzündete Öle. Das Grillgut wird bei 120 bis 160 Grad Celsius langsam und schonend gegart. Zwar dauert es bis zum Servieren deutlich länger, doch das Fleisch zergeht förmlich im Mund. Der Smoker ist wie geschaffen für die Zubereitung größerer Fleischstücke wie einem ganzen Puter oder Schweinshaxen.

Mittlerweile sind die Lokomotiven ähnlichen Grills auch hierzulande in halbwegs gut sortierten Baumarkt erhältlich. Allerdings meist in einfacher Ausführung. Die Spitzenmodelle werden meist von Vertriebsgesellschaften direkt aus den USA importiert. Anbieter in Deutschland sind unter anderem: Rumo.de, Farmer-Grill.de, BBQ-scout.de oder bradleysmoker.de.

Geeignet für:

Alle, die tiefer in das Grillen und Smoken einsteigen wollen. Smoken ist nichts für Ungeduldige. Preis: ab knapp 200 Euro für die einfachen Modelle, die Spitzenmodelle kosten gut 2000 Euro.

Designergrills wie von Ricon können zwar nicht mehr als normale Grills, sind jedoch echte Hingucker
Designergrills wie von Ricon können zwar nicht mehr als normale Grills, sind jedoch echte Hingucker
© Ricon

Das Auge grillt auch mit - der Desginer-Grill

Ein Grill sollte zu seiner Umgebung passen – und zu seinem Besitzer. Selbst für die weitläufige Dachterrasse mit ausgezeichnetem Panoramablick auf einen eleganten Stadtteil gibt es passgenaue Grillgeräte. Vor allem viele kleinere Betriebe haben sich auf hochwertige Grills mit extravagantem Äußeren spezialisiert. Die Hingucker sind meist aus Edelstahl in Handarbeit gefertigt. Es gibt sie in allen Varianten für Kohle oder Gas - ob Rundgrill, Schwenker oder Grillstation. Der schnellste Weg zu den edlen Stücken führt über das Web. In der Suchmaschine einfach "Designgrill" eingeben und stöbern.

Geeignet für:

Grillfreunde, denen Äußeres manchmal über Funktionalität geht. Preise: sehr unterschiedlich, selten jedoch unter 500 Euro.

Der Weber Q140 - Einer der teureren Elktrogrills
Der Weber Q140 - Einer der teureren Elktrogrills
© www.weberstephen.de

Ständig unter Strom - der Elektrogrill

Eingefleischte Feuergriller haben für den Elektrogrill im besten Fall ein Naserümpfen übrig. Fleisch auf Heizspiralen, sei kein Grillen, sagen sie. Sollen sie. Etwa ein Viertel aller deutschen Grillbesitzer schwören auf die Strombefeuerung. Mag sein, dass es kein "echtes" Grillen mit dem Hauch Lagerfeuerromatik ist. Aber es ist das sicherste Grillen auf dem Balkon, vor allem wenn Kinder in der Nähe sind. Durch die geringe Rauchentwicklung freuen sich auch die Nachbarn. Der Elektrogrill kommt am häufigsten als Tischgrill zum Einsatz. Das Angebot ist groß und die Ausstattungen vielfältig. Die günstigsten Vertreter haben häufig nicht genügend Kraft, um größeres Grillgut durchzubraten.

Geeignet für:

Alle daheimgebliebenen Grillfreunde, denen Holzkohle zu aufwändig und Gas nicht geheuer ist. Die günstigsten Varianten sind für etwa zehn Euro zu haben. Bereits für 50 Euro bekommt gibt es hochwertige Tischgrills mit Deckel, Thermometer und höhenverstellbarem Grillrost.

Gasgrill von Campingaz Classic EXS
Die Ursprünglichkeit des Grillens ist mit dem Gasgrill dahin, er ist eher praktisch: schnell betriebsbereit, genau einstellbar und viel Platz unter der Haube..
© Henry Lübberstedt

Der Gasgrill - die Küche für draußen

Zugegeben: Ohne glühende Kohlen und leichtem Rauch verliert Grillen etwas vom Reiz der Ursprünglichkeit. Doch der Gasgrill sticht seine qualmenden Kollegen aus, wenn es darum geht schnell, sicher, rauchfrei und flexibel mehr als vier Personen satt zu bekommen. "Kurz mal den Grill anschmeißen" nimmt der Gasgrill wörtlich.  In der Zeit, in der die Holzkohle im Anzündtopf noch durchglüht, sind Würstchen und Steaks auf dem Gasgrill schon fertig. Ideal also für Gegenden mit wechselhaften Sommern, wo es am Abend auf jede Minute Sonne ankommt. Wer auf Rauch nicht verzichten möchte, kann sich auch Räucherboxen in den Gasgrill stellen oder den Fisch auf Zedernholz zubereiten.  Ab drei Gasbrennern lassen sich sehr einfach Hitzezonen einrichten und so gleichzeitig scharf anbraten und garen. Und wenn die Gäste nachordern sollten, drückt der Grillmeister einfach nur auf den "Zünden"-Knopf und es kann weiter gehen. Die meisten Gasgrills werden als Grllstationen angeboten, sie bieten viel Grillfläche, an den Seiten Ablagen oder einen Seitenkocher. Im Grunde kleine Outdoor-Küchenzeilen. 

Der Gasgrill hat jedoch auch Nachteile:  Holzkohle gibt es 24 Stunden an fast jeder Tankstelle, Gasflaschen nicht. Auch lässt sich anders als bei Holzkohle schwer einschätzen, ob der Rest in der Flasche noch für den Grillabend reicht. Zudem sind Gasgrills deutlich teuer als Holzkohlegrills und sie sind durch ihr Gewicht meist unhandlicher. Die Preise für einen kleinen Grillwagen beginnen bei gut 200 Euro und erreichen bei den Spitzenmodellen schnell über 3000 Euro. 

Elektrogrill Test: Hier geht es zum Elektrogrill Vergleich.

Holzkohlegrill Test: Hier geht es zum Holzkohlegrill Vergleich. 

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