Vegane Linsen-"Bolognese" (Ragù vegano di lenticchie)
Für 6 Personen
280 g getrocknete braune oder grüne Linsen
5 EL natives Olivenöl extra, plus mehr zum Beträufeln
1 kleine Zwiebel, fein gehackt
1 Stange Staudensellerie, fein gehackt
1 kleine Karotte, fein gewürfelt
100 g Kürbis, fein gewürfelt
2 Knoblauchzehen, davon 1 zerdrückt
2 Lorbeerblätter
200 g braune Champignons, geputzt und in feine Scheiben geschnitten
400 ml Tomatenpassata
ca. 900 ml heiße Gemüsebrühe
Salz
500 g Pappardelle (ohne Ei)
getrocknete Chiliflocken zum Servieren (nach Belieben)
Linsen stellen die perfekte Alternative zum Fleisch der traditionellen Bolognesesauce dar. Das mit ein paar Grundzutaten leicht zuzubereitende Gericht ergibt eine herzhafte, nährstoffreiche Mahlzeit. Zum Ragù passen Pappardelle ganz hervorragend, aber Sie können auch Tagliatelle, Penne, Farfalle oder einfach Ihre Lieblingspasta nehmen. Damit es noch aromatischer wird, habe ich Kürbis und Pilze zugefügt. Oder Sie probieren stattdessen ein anderes Gemüse bzw. lassen beides einfach weg. Nur die Soffritto-Grundzutaten Zwiebel, Staudensellerie und Karotte dürfen nicht fehlen.
Die Linsen in einem Sieb unter fließendem kalten Wasser abspülen. Das Olivenöl in einem Topf erhitzen. Zwiebel, Staudensellerie, Karotte, Kürbis und Knoblauch bei mittlerer Hitze einige Minuten anschwitzen. Dann Linsen, Lorbeerblätter und Champignons unterrühren und einige Minuten garen.
Passata und Brühe zugießen und zum Kochen bringen. Die Temperatur reduzieren und 1 Stunde leise köcheln lassen, bis die Linsen gar sind. Je nach Linsensorte benötigt man mehr oder weniger Brühe. Deshalb die Brühe nach und nach zufügen.
Gegen Ende der Garzeit Wasser mit Salz in einem großen Topf zum Kochen bringen und die Pasta al dente garen. Die Pasta mit einer Küchenzange zur Linsen-"Bolognese" geben, gut vermengen und etwas heißes Pastakochwasser zugießen, um die Sauce dünnflüssiger zu machen.
Vom Herd nehmen, mit Olivenöl beträufeln, nach Belieben mit Chiliflocken bestreuen und servieren
Für 6 Personen
280 g getrocknete braune oder grüne Linsen
5 EL natives Olivenöl extra, plus mehr zum Beträufeln
1 kleine Zwiebel, fein gehackt
1 Stange Staudensellerie, fein gehackt
1 kleine Karotte, fein gewürfelt
100 g Kürbis, fein gewürfelt
2 Knoblauchzehen, davon 1 zerdrückt
2 Lorbeerblätter
200 g braune Champignons, geputzt und in feine Scheiben geschnitten
400 ml Tomatenpassata
ca. 900 ml heiße Gemüsebrühe
Salz
500 g Pappardelle (ohne Ei)
getrocknete Chiliflocken zum Servieren (nach Belieben)
Linsen stellen die perfekte Alternative zum Fleisch der traditionellen Bolognesesauce dar. Das mit ein paar Grundzutaten leicht zuzubereitende Gericht ergibt eine herzhafte, nährstoffreiche Mahlzeit. Zum Ragù passen Pappardelle ganz hervorragend, aber Sie können auch Tagliatelle, Penne, Farfalle oder einfach Ihre Lieblingspasta nehmen. Damit es noch aromatischer wird, habe ich Kürbis und Pilze zugefügt. Oder Sie probieren stattdessen ein anderes Gemüse bzw. lassen beides einfach weg. Nur die Soffritto-Grundzutaten Zwiebel, Staudensellerie und Karotte dürfen nicht fehlen.
Die Linsen in einem Sieb unter fließendem kalten Wasser abspülen. Das Olivenöl in einem Topf erhitzen. Zwiebel, Staudensellerie, Karotte, Kürbis und Knoblauch bei mittlerer Hitze einige Minuten anschwitzen. Dann Linsen, Lorbeerblätter und Champignons unterrühren und einige Minuten garen.
Passata und Brühe zugießen und zum Kochen bringen. Die Temperatur reduzieren und 1 Stunde leise köcheln lassen, bis die Linsen gar sind. Je nach Linsensorte benötigt man mehr oder weniger Brühe. Deshalb die Brühe nach und nach zufügen.
Gegen Ende der Garzeit Wasser mit Salz in einem großen Topf zum Kochen bringen und die Pasta al dente garen. Die Pasta mit einer Küchenzange zur Linsen-"Bolognese" geben, gut vermengen und etwas heißes Pastakochwasser zugießen, um die Sauce dünnflüssiger zu machen.
Vom Herd nehmen, mit Olivenöl beträufeln, nach Belieben mit Chiliflocken bestreuen und servieren
© Laura Edwards