Irgendwie schmeckt das Essen von Oma immer ein bisschen besser. Auch, wenn man sich haargenau an ihr Rezept hält, man kommt nie auf ihre 100 Prozent. Omas Essen ist immer auf dem Punkt, es ist gut für die Seele und hat diejenigen, die Glück hatten, von Kindesbeinen bis ins Erwachsenenalter begleitet.
Aber wieso schmeckt das Essen von Oma eigentlich so gut? Das liegt vermutlich daran, dass sie Hauswirtschaftsunterricht in der Schule hatte. Dort hat man nicht nur gelernt, wie man Socken stopft und Knöpfe wieder annäht, sondern auch die Grundregeln des Kochens. Oma wusste sich auch immer aus der Patsche zu helfen: Manch einer mag wohl verzweifeln, wenn man einem Rezept folgt, aber eine bestimmte Zutat fehlt. Nicht so Oma. Die wusste immer, wie man fehlende Zutaten ersetzen konnte.
Außerdem bauen die meisten Omas ihr Gemüse selber an. Entweder im eigenen Garten oder auf dem Balkon. Kein Wunder, dass Tomaten und Kartoffeln bei Oma früher so gut schmeckten.
Weitere Gründe, warum es bei Oma am besten schmeckt, haben wir in folgender Bilderstrecke aufgelistet.