
Das sagt die Expertin Stephanie Döring:
Die Farbe ist sehr dunkel und fast schon trüb, vermutlich ist er naturbelassen und nicht gefiltert, das finde ich gut. Der Wein ist sehr intensiv in der Nase. Vom Geruch erinnert er mich an einen Hagebuttentee oder Rote-Bete-Saft. Er riecht nach grünem Pfeffer. Früchte riecht man in dem Wein wenig.
Wie schmeckt der Wein? Das ist ein sehr komplexer Wein. Vielschichtig, viel Aroma, schmeckt nach eingelegten Pflaumen. Die Säure ist gut, die Bitterkeit auch. Ich schmecke Schokolade, Zimt und Anis. Das ist ein Wein, der zum Essen getrunken werden sollte. Und ist auch ein schöner Tropfen, wenn es kälter wird, für zuhause. Das ist ein typischer Bordeaux und mein persönliches Highlight.
Wie viel würde die Sommelière dafür ausgeben? Ich würde dafür 25 bis 30 Euro ausgeben.
Schulnote: 1
Fazit nach Enthüllung der Flasche: Dass er rund 22 Euro kostet, schmeckt man auch. Der Wein ist gut gemacht. Wow!
Die Farbe ist sehr dunkel und fast schon trüb, vermutlich ist er naturbelassen und nicht gefiltert, das finde ich gut. Der Wein ist sehr intensiv in der Nase. Vom Geruch erinnert er mich an einen Hagebuttentee oder Rote-Bete-Saft. Er riecht nach grünem Pfeffer. Früchte riecht man in dem Wein wenig.
Wie schmeckt der Wein? Das ist ein sehr komplexer Wein. Vielschichtig, viel Aroma, schmeckt nach eingelegten Pflaumen. Die Säure ist gut, die Bitterkeit auch. Ich schmecke Schokolade, Zimt und Anis. Das ist ein Wein, der zum Essen getrunken werden sollte. Und ist auch ein schöner Tropfen, wenn es kälter wird, für zuhause. Das ist ein typischer Bordeaux und mein persönliches Highlight.
Wie viel würde die Sommelière dafür ausgeben? Ich würde dafür 25 bis 30 Euro ausgeben.
Schulnote: 1
Fazit nach Enthüllung der Flasche: Dass er rund 22 Euro kostet, schmeckt man auch. Der Wein ist gut gemacht. Wow!
© Kay Zywietz